Minister Groschek lobt Dinslaken

Michael Groschek bei seinem Gespräch mit Bürgermeister Dr. Michael Heidinger, der ersten Beigeordneten Christa Jahnke-Horstmann und dem Stadtkämmerer sowie technischen Beigeordneten Thomas Palotz. Foto: Heinz Kunkel
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Antrittsbesuch als NRW-Regierungsmitglied im ehemaligen Bundestags-Wahlkreis.

Auf Einladung von Bürgermeister Dr. Michael Heidinger machte Michael Groschek (SPD) als NRW-Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr seinen Antrittsbesuch in Dinslaken.

Von Günter Hucks

"Die Stadt Dinslaken pflegt eine mustergültige Partnerschaft mit dem Minsterium", betonte Michael Groschek bei seinem Gespräch mit Bürgermeister Dr. Michael Heidinger, der ersten Beigeordneten Christa Jahnke-Horstmann und dem Stadtkämmerer sowie technischen Beigeordneten Thomas Palotz.

Um die Entwicklung des Zechengeländes, die Stadtteilentwicklung in Lohberg, im Blumenviertel und in der Innenstadt sowie um die Betuwe-Linie (3. Gleis) und auch der neueste Stand in Sachen Bahnhofsfahrstuhl (2014 soll fertig sein) ging es bei dem Gespräch im Rathaus.

25 Millionen Euro hat das Land für die Entwicklung des Blumenviertels und Lohberg bereit gestellt. Er sei ja auch "Stadtteilentwicklungsminister", erklärte Minister Groschek, und als solcher lege er Wert darauf, dass Quartiere entwickelt werden, in denen sich die Menschen zuhause fühlen. Die Entwicklung von Lohberg besitze eine herausragende Qualität.
Die Idee dort einen CO2-freien Stadtteil zu schaffen, sorge bundesweit für Interesse, ergänzte Bürgermeister Heidinger die Ausführungen des Ministers. Auf dem Zechengelände werde sich das Land dafür einsetzen, dass das Kreativquartier in der 1. Kategorie der Förderung verbleibe, so der SPD-Minister.

Eine vorbildliche kommunale Innenstadt-Entwicklung bescheinigte der Besucher aus Düsseldorf den Verantwortlichen der Stadt Dinslaken. Dies könne er als Oberhausener besonders gut beurteilen. Dinslaken sei dabei, auch durch das zukünftige Einkaufszentrum, einen guten Mix aus Wohnqualität und Einkaufsmöglichkeiten der kurzen Wege zu schaffen.

Autor:

Günter Hucks aus Dinslaken

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