Dinslakener Rat beschließt Erweiterung der KITA Hagenstraße
Weitere Betreuungsplätze für Kinder unter 3 Jahren

Im OKtober 2020 hatten Bürgermeister Dr. Michael Heidinger, Christa Jahnke-Horstmann und Dr. Dr. Thomas Palotz den Grundstein für die neue KITA an der Hagenstraße gelegt. Nun soll der im Rohbau befindliche Neubau um eine fünfte Gruppe erweitert werden
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Auch Gründung der DINEis GmbH durch Stadtwerke ist beschlossene Sache

Erst im Oktober des letzten Jahres legte Bürgermeister Dr. Michael Heidinger zusammen mit Christa Jahnke-Horstmann und Dr. Thomas Palotz den Grundstein für die neue KITA an der Hagenstraße. Noch während sich diese im Rohbau befindet, beschloss der Stadtrat nun eine Erweiterung um eine fünfte Gruppe.

Dies hatte die Verwaltung vorgeschlagen, um weitere Plätze für die Betreuung von Unterdreijährigen zu schaffen. In der Sitzung des Stadtrates vom 4. Februar 2020 wurde über diesen Vorschlag positiv abgestimmt, nachdem er vorher den Jugendhilfs-, Bau-, Finanz- und Hauptausschuss ebenfalls erfolgreich passiert hatte.
Die Mehrkosten für die fünfte Gruppe in Höhe von 224.000 Euro sowie die zusätzlichen Kosten für deren Ausstattung in Höhe von 50000 Euro werden im Haushalt zur Verfügung gestellt.
Des weiteren beschloss der Rat die Gründung der DINEis GmbH durch die Stadtwerke Dinslaken. Der Zustand der Grundsubstanz der Eissporthalle, die über einen Erbbaurechtsvertrag an die Eisporthalle Dinslaken gGmbH übertragen worden war, hatten diesen Schritt notwendig gemacht, um den dauerhaften Betrieb zu gewährleisten. In den letzten Jahren wurde immer wieder regelmäßig in die Halle investiert, doch die jetzt notwendige Sanierung zu stemmen, sah sich die gGmbH nicht mehr in der Lage.
Die große Bedeutung der Halle für die eissporttreibenden Vereine in Dinslaken und der Region sowie die Tatsache, dass elf Dinslakener Schulen die Halle im Rahmen des Schulsports nutzen, zeigt, dass auch zukünftig ein großes Bedürfnis am Erhalt der Eissporthalle besteht.
Etwa 12,5 Millionen Euro halten die Stadtwerke als Investition in die Sanierung für notwendig, um einen nachhaltigen Betrieb für die nächsten 30 Jahre zu sichern.
Auch dieses Vorhaben wurde vorher durch die entsprechenden Ausschüsse befürwortet.

Randolf Vastmans

Autor:

Randolf Vastmans aus Xanten

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