Mit dem Rad über die Alpen

Matthias Zuk ist Feuerwehrbeamter aus Dorsten - und ein leidenschaftlicher und ausdauernder Radler.
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Bei Temperaturen um fünf Grad und teilweise Regen überquerte der 35-jährige Dorstener Matthias Zuk Ende Juni die Alpen mit dem Crossrad.

Zusammen mit zwei Bekannten aus Bayern, starteten die Drei im Ort Mittenwald. Die Strecke führte unterhalb vom Wettersteingebirge in Richtung Ehrwald. Weiter ging die Tour durch die Orte Nassereith und in Imst, wo die erste Übernachtung planmäßig stattfand. Am 2.Tag radelten die drei Fahrradfreunde über Strad, Karres, Sautens ins Ötzthal.

Weitere Orte der Tour waren Ötz, Längenfeld, Sölden,  Zwieselstein bis nach Hochgurgl, wo zur zweiten Übernachtung Rast gemacht wurde. Tag drei führte über schmale Wege von Obergurgel zum Timmelsjoch, dem höchsten Punkt der Tour mit 2509 Höhenmetern. Weiter ging es in Richtung Meran, wo die Sonne strahlte und Temperaturen von 38 Grad herrschten. Die dritte Übernachtung war bereits auf italienischem Boden in Auer-Ora.

Am vierten und letzten Tag der 367km langen Radtour führte die Strecke von Auer-Ora über Lana, Andrian, Salurn, Trento, Nago bis nach Riva Del Garda. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 18,66 km/h und fast 20 Stunden auf dem Rad gab es weder Pannen noch Verletzungen zu beklagen.

Matthias Zuk ist Feuerwehrbeamter aus Dorsten - und ein leidenschaftlicher und ausdauernder Radler.
So schön war das Wetter nicht immer: Die Radler mussten auf ihrer Alpenüberquerung auch schlechtes Wetter in Kauf nehmen.
Autor:

Oliver Borgwardt aus Dorsten

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