Vereine lernen sich kennen
Gelungener Auftakt für den Abend der Feldmärker Vereine

Die BürgerRunde Feldmark lud zum Abend der Feldmärker Vereine am Mittwoch in das Feldmärker Schützenheim ein – und die überwiegende Mehrheit aller Vereine nahm an der Veranstaltung teil. | Foto: Privat
  • Die BürgerRunde Feldmark lud zum Abend der Feldmärker Vereine am Mittwoch in das Feldmärker Schützenheim ein – und die überwiegende Mehrheit aller Vereine nahm an der Veranstaltung teil.
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Die BürgerRunde Feldmark lud zum Abend der Feldmärker Vereine am Mittwoch in das Feldmärker Schützenheim ein – und die überwiegende Mehrheit aller Vereine nahm an der Veranstaltung teil.

Mit dem Wissen aus Erfahrung, dass sich gemeinsam vieles besser bewegen lässt, konnte die schon von vor Corona stammende Idee von Werner Machatschke aus dem Orga-Team BüregrRunde Feldmark am Mittwochabend umgesetzt werden. Das Orga-Team veranstaltete im Schützenheim erstmalig den Abend der Feldmärker Vereine. „Mit einer solch positiven Resonanz hatten wir nicht gerechnet“, so Dieter Dreckmann. „Immerhin folgte die überwiegende Mehrheit der Vereine aus der Feldmark unserer Einladung. Von der AWO bis zum Verein für Orts- und Heimatkunde; viele Vereine waren sogar mit mehr als einem Vertreter anwesend.“

Ziel des Abends der Feldmärker Vereine war es, sich untereinander besser kennenzulernen, sich bekannt zu machen und auch das Gesicht, welches mit der engagierten Person in dem Verein verbunden ist, zu sehen. Es ist halt leichter auf einen Menschen zuzugehen; dessen Gesicht man kennt, war der Tenor der Anwesenden. In der kurzen Vorstellung jedes Vereins wurde den Anwesenden deutlich, was die Vereine an Aktivitäten in der Feldmark anbieten und wie viele Veranstaltungen es in der Feldmark gibt. Nicht selten gab es ein erstauntes Aha, das haben wir noch nicht gewusst und überraschte Gesichter.

Die Notwendigkeit einer besseren Vernetzung unter den Vereinen um Synergien im Interesse der FeldmärkerInnen noch besser nutzen zu können, kristallisierten alle TeilnehmerInnen schnell und zielsicher heraus. Die Aussage des Orga-Teams, dass der Mitgliederschwund in den Vereinen durch Corona eine Solidarität unter den Vereinen nötiger macht denn je, fand breite Zustimmung.
Nachdem Paul Schürmann die Möglichkeit der finanziellen Förderung von Projekten aus dem Bürgerbudget für den Stadtteil vorgestellt hatte, folgten die Vereinsvertreter der Erläuterung des Ablaufs von der Projektidee bis zur Abstimmung in der Stadtteilkonferenz aufmerksam. Schließlich haben alle BürgerInnen, Gruppierungen und Vereine das Recht einen solchen Antrag für ein Projekt für dem öffentlichen Raum in der Feldmark zu stellen und dabei vom Orga-Team unterstütz zu werden, so die unumstößliche Aussage des Oga-Teams.

Verabredet wurde, dass das von der BürgerRunde erstellte, aktuelle Verzeichnis der Vereine und Ansprechpartner nun auf dem laufendem gehalten werden soll und das möglichst mindestens jährlich ein Abend der Feldmärker Vereine durchgeführt wird.

Quelle: Paul Schürmann

Autor:

Olaf Hellenkamp aus Dorsten

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