Mehr Komfort bei Mega-Party

Wenn am Samstag das DJ-Festival „Unter den Tribünen“ bis zu 15.000 Partyhungrige in den Signal Iduna Park zieht, dann erwarten die Besucher der Megaparty zusätzliche Wege, eine wesentlich erweiterte Spielfläche und somit deutlich mehr Komfort und weniger Gedränge als im Vorjahr. „Mit den Erfahrungen und dem Besucher-Feedback der sehr gut besuchten Erstauflage haben wir die Organisation erheblich verbessern können. Das wird bereits am Einlass spürbar sein“, berichtet Veranstalter Michael Lohrmann. Zusätzliche Kassen und Eingänge sowie ein um rund 1.000 Quadratmeter erweiterter Eingangsbereich sollen schon beim Einlass für kürzere Warteschlangen und die Vermeidung von Stauungen sorgen. Zur besseren Orientierung geben 14 im Stadion verteilte Stewards Übersichtspläne mit dem Programm und der Lage der einzelnen Floors an die Besucher aus, zudem wurde die Beschilderung in allen Stadionbereichen deutlich verbessert. Um Rückstauungen zu vermeiden wurden viele zusätzliche Wege geschaffen. So ist in diesem Jahr die Ost-Tribüne im vollen Umfang nutzbar, auf unnötige Begrenzungen im Stadion wurde verzichtet. Aufgrund der Erfahrungswerte des Vorjahres wurden die besonders gut frequentierten Programminhalte direkt auf größere Spielflächen verlegt. Wer sich vom Tanzen erholen möchte, kann sich dieses Jahr auf die geöffneten West-, Süd- und Osttribünen zurückziehen und dabei einen Blick in das Stadion genießen. „Uns war es wichtig, die Erfahrungen des Vorjahres für die Veranstaltung zu nutzen. Bei dem Debüt im letzten Jahr war das nicht möglich, und wir mussten an einigen Stellen feststellen, dass theorethisch erdachte Organisationsaspekte in der Praxis nicht immer sinnstiftend sind. Die Sachen, die im letzten Jahr bereits gut funktioniert haben, werden natürlich beibehalten“, freut sich Lohrmann auf das einzigartige Party-Spektakel im Stadion des Deutschen Meisters.

24 DJs legen auf

Insgesamt werden bei „Unter den Tribünen“ über 24 Djs auf 11 Tanzflächen im gesamten Rundlauf unter dem Stadion quer durch die Musikstile rocken. Mit dabei sind neben Top-Acts wie Timo Maas, Mike Litt, Ante Perry und DJ Larse auch viele DJs und Partyformate aus der Region, die von Elektro, House, Disco und Charts über 80er-Hits, Funk´n´Soul und HipHop bis hin zu Trash-Pop, Indierock und Heavy Metal keinen Musikwunsch offen lassen. Die fairen Getränkepreise des Vorjahres (3,- € für ein 0,4 Bier, 6,- € für einen 0,3 Longdrink) werden beibehalten.
VVK-Tickets kosten 12,- € plus Gebühr. Der Eintritt an der Abendkasse beträgt 15,- €. Im Kartenpreis ist die An- und Abreise mit Bus und Bahn aus dem gesamten VRR-Gebiet bereits enthalten. Zudem werden zusätzliche Bahnen den Transfer zwischen Innenstadt und Stadion im Veranstaltungszeitraum gewährleisten.