Zur Zukunft der Metropole Ruhr

Eine Ausstellung zum Wettbewerb „Zukunft der Metropole Ruhr“ ist vom 4. bis zum 9. September ist im Alten Museum am Ostwall, Ostwall 7, zu sehen.

Eröffnet wird die Veranstaltung am Donnerstag, 4. September um 16 Uhr mit Vertretern des Regionalverbands Ruhr.
Die Ausstellung wurde vom Regionalverband Ruhr (RVR) zusammengestellt und präsentiert die wichtigsten Ergebnisse des letztjährigen Ideenwettbewerbs.

Begleitend zu der Ausstellung wird Akoplan zusammen mit der Redaktion der Ruhrgebietszeitschrift AMOS zwei Diskussionsveranstaltungen zu einigen wichtigen Teilaspekten der regionalen Entwicklung organisieren.

Die erste Werkstatt am kommenden Freitagabend wird sich um wirtschaftliche Perspektiven des Ruhrgebiets und um Fragen des regionalen Verkehrs drehen. In der zweiten Werkstatt, am Sonntagmittag, wird es um die Themen Armut und ihre Bekämpfung, Wohnungsversorgung und benachteiligte Quartiere gehen.
Zu den Veranstaltungen sind einige kritische Geistern aus Wissenschaft und Bewegung(en) eingeladen, die mit vorbereiteten Statements die Diskussion eröffnen werden. Sie haben sich im Vorfeld mit den fünf Wettbewerbsbeiträgen zu befassen und zu folgenden Fragen Stellung zu nehmen:

Was gibt die Region an Rhein und Ruhr her? Wo liegen ihre Schwächen, wo ihre Stärken? Was kann sie, was kann sie nicht (oder sollte sie vielleicht besser auch nicht können)? Welche Entwicklungen brauchen unsere besondere Aufmerksamkeit? Was droht unterzugehen? Wo gibt es positive, nachahmenswerte Projekte bzw. Entwicklungen? Wieviel Stadt werden wir im Jahr 2030 haben? Wieviel Provinz, und wieviel Bronx?

Ihre Mitwirkung in Form von Statement und Diskussionsbeiträgen haben zugesagt: Dr. Hermann Bömer (vormals TU Dortmund), Frau Nese Özcelik (Büro für Chancengleichheit/Leben im Alter, Stadt Oberhausen), Tobias Scholz (Mieterverein Dortmund), Benjamin Benz (FH Bochum), Bastian Pütter (bodo), Jürgen Stitz (Stadtplaner), Jürgen Eichel (VCD Ruhr) und Heiko Holtgrave (für die Sozialticket-Initiativen).

Termine Werkstätten:
• Fr,  5. September, ab 19 Uhr     Werkstatt Zukünfte I zu den Themen: Wirtschaftliche Perspektiven des Ruhrgebiets, Verkehr bzw. Mobilität in der Region
• So,.7. September,  ab 12 Uhr    Werkstatt Zukünfte II zu den Themen: Armut und soziale Ausgrenzung (ihre Bekämpfung), Wohnungsmarkt/Wohnungsversorgung, benachteiligte Quartiere
Weitere Öffnungszeiten am Freitag, Samstag, Montag und Dienstag jeweils18-21 Uhr, außerdem während der genannten Veranstaltungen
Der Eintritt ist frei.

Autor:

Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City

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