Elite des Maschinebaus studiert an TU

Die neuen Studenten  des Internationalen Masterabschlusses im Schwerpunkt Produktions- und Fertigungstechnik der Technischen Universität empfängt Oberbürgermeister Ullrich Sierau im Rathaus. | Foto: Schmitz
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Die internationale Elite des Maschinenbaus ist seit Herbst 2011 an der Technischen Universität (TU) Dortmund aktiv: 75 Bewerber aus aller Herren Länder hatten sich um einen der begehrten neuen Studienplätze mit internationalem Master-Abschluss im Schwerpunkt Produktions- und Fertigungstechnik beworben.
13 Talente aus sechs Ländern setzten sich durch . „Die Besten der Besten von internationalen Top-Universitäten“, berichtet Prof. Dr. A. Erman Tekkaya, Leiter des Instituts für Umformtechnik und Leichtbau der TU. Um den Hochschul- und Innovationsstandort Dortmund weltweit zu etablieren und internationale Exzellenzen zu gewinnen, hat er den internationalen Master mit seinen Kollegen aus der Fakultät Maschinenbau auf den Weg gebracht.
Und um eine feste Bindung an den Standort herzustellen, bringt die Hochschule ihre Master-Studenten früh in Kontakt mit Unternehmen, wo sie ihre Masterarbeit schreiben müssen. Nicht nur die Wirtschaft, auch die Stadtverwaltung heißt die internationalen Talente von Anfang an willkommen: „Wir haben in enger Kooperation mit dem Ausländeramt dafür gesorgt, dass die ausländischen Studenten schnelle Hilfe bei allen Formalitäten rund um ihre Aufenthaltsgenehmigung erhalten“, erklärt Frank Grützenbach von der Wirtschaftsförderung.
Die Stadt hat die Realisierung des Studiengangs von Beginn an begleitet, Industrie-Kontakte vermittelt und Sponsoren akquiriert.
Das Programm „Master’s Degree in Manufacturing Technology“ wurde in Kooperation mit dem Institut für Spanende Fertigung, dem Institut für Mechanik, dem Lehrstuhl für Werkstofftechnik, den Lehrstühenl für Arbeits- und Produktionssysteme, für Industrielle Robotik und Produktionsautomatisierung und dem Fachgebiet Messtechnik erstellt. Das englisch-sprachige, viersemestrige Studium soll hochmotivierte Studierende renommierter Universitäten aus dem In- und Ausland ansprechen.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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