Tabellenführer Sparkasse

Sie spielen in Dortmund ganz vorne mit: Der Vorstand der Sparkasse freute sich über ein gutes geschäftsjahr 2011.(v.l.) der Vorstandsvorsitzende UweSamulewicz und die MItglieder des Vorstands Guido Rohn, Norbert Wolf und  Jörg Busetta. | Foto: Schmitz
  • Sie spielen in Dortmund ganz vorne mit: Der Vorstand der Sparkasse freute sich über ein gutes geschäftsjahr 2011.(v.l.) der Vorstandsvorsitzende UweSamulewicz und die MItglieder des Vorstands Guido Rohn, Norbert Wolf und Jörg Busetta.
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„Wer im heutigen Wettbewerb nicht offensiv aufs Feld geht, bleibt punkt- bzw. torlos“, betont Uwe Samulewicz, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Dortmund. Mit Spaß am guten Geschäft blickt er auf das erfolgreiche Jahr 2011 zurück. „Eine starke Mannschafts-leistung“, so das Lob an die rund 1900 Mitarbeiter. Kundennah und verlässlich, zugleich innovativ und flexibel zu sein, das mache die Sparkasse als Dortmunder Tabellenführer aus.
Ihre Bilanzsumme stieg im vergangenen Jahr um 109 Millionen Euro (+ 1,4 Prozent) auf über 7,6 Milliarden Euro. Die Kundeneinlagen konnte die Sparkasse um 124 Millionen Euro (+ 2 Prozent) auf knapp 6,3 Milliarden Euro erhöhen. Sehr positiv verlief das Kreditgeschäft mit einem Zuwachs von 375 Millionen(+ 7,6 Prozent) auf 5,3 Milliarden Euro Gesamtvolumen. An Darlehens-Neuzusagen wurde ein Volumen von 1,15 Milliarden Euro bewegt.
„Unsere Mitarbeiter sind in mehr als 50 Geschäftsstellen vor Ort für die Kunden da“, sagt Uwe Samulewicz. „So viele Filialen hat keine andere Bank am Ort. Zudem bieten wir an vielen Stellen gebündelte Kompetenz.“ Mit mittlerweile 175 Geldautomaten liegt die Sparkasse auch beim SB-Service vorn. Zum dritten Mal in Folge zeichnete Focus Money 2011 die Sparkasse als „Beste Bank“ in Dortmund aus.
Folgerichtig investiert die Sparkasse stetig in die Aus- und Fortbildung. Als einer der größten Ausbilder der Region begrüßte sie im August über 60 neue angehende Bankkaufleute. Zudem hat die Sparkasse Dortmund ein eigenes Studentenförderprogramm mit derzeit 21 Teilnehmern.
Im Privatkundengeschäft waren Immobilien erneut ein großes Thema. Das gute Vorjahresergebnis konnte die Sparkasse noch einmal steigern. Sie baute im harten Wettbewerb ihre Bestände an privaten Wohnungsbaudarlehen um 43 Millionen Euro auf knapp 1,2 Milliarden aus. Allein an Privatkunden vergab sie neue Wohnungsbaudarlehen in einer Gesamthöhe von 190 Millionen Euro und erreichte damit ein Plus von 18,6 Prozent.
Es gehört längst zum Prinzip der Sparkasse, „bei allen Zugangswegen und Nutzungskanälen höchsten Komfort zu bieten“, wie Guido Rohn betont. Stetig steigende Nutzungszahlen verzeichnet die Sparkasse beim Mobile Banking und beim Internet-Banking.
„Die Sparkassen als regionale Finanzpartner haben sich klar bewährt“, berichtet Vorstandsmitglied Norbert Wolf aus dem Firmenkundengeschäft. „Aus der Region für die Region, das ist klassisches Sparkassengeschäft.“
Mit Blick auf die aufsichtsrechtlichen Vorgaben stellt Norbert Wolf heraus, dass die Sparkasse ihre Hausaufgaben gemacht habe und zukünftig machen werde. Und: „Unsere Zahlen sind echtes Geschäft ohne Doping!“ 2011 sei geprägt durch „starkes Wachstum und eine hervorragende Struktur im Kreditportfolio.“
Von besonders dynamischer Entwicklung berichtet Norbert Wolf bei den Kreditbeständen der Firmenkunden. Hier erreichte die Sparkasse ein beachtliches Wachstum in Höhe von 7,8 Prozent; die Investitionsdarlehen nahmen sogar um 11 Prozent zu.
„Bewegung im Spiel auf sämtlichen Geschäftsfeldern“ spricht auch Vorstandsmitglied Jörg Busatta an. „Überall dort, wo sich Dortmund entwickelt, ist die Sparkasse nah dabei.“
Eines der jüngsten Beispiele für technische Weiterentwicklung sind die 35.000 neuen Hochschulkarten („UniCard 2.0“ bzw. „FHCard 2.0“), die die Sparkasse herausgegeben hat. Das Vorreiterprojekt basiert auf der Kontaktlos-Technologie, die künftig eine schnelle Abwicklung für kleinere Einkäufe (bis 20 Euro) erlaubt.
„Hätten wir die Sparkassen im deutschen Bankenwesen nicht, müsste man sie erfinden!“ Davon sind die Vorstände der Sparkasse Dortmund fest überzeugt.
Auch das Engagement für Dortmund ist noch stärker geworden. Statt rund 5 Millionen Euro im Jahr 2010 kamen 2011 stolze 7 Millionen Euro aus der Sparkasse zahlreichen Dortmunder Projekten und Einrichtungen zugute.

Autor:

Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City

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