Vier Tage am Meer

Unterwegs auf der Insel: Die Dortmunder Konfirmanden. | Foto: Hartmut Neumann
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  • Unterwegs auf der Insel: Die Dortmunder Konfirmanden.
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Kirchlicher Unterricht hat längst nicht mehr mit sturem Auswendiglernen zu tun. Heute werden die 12- bis 14-Jährigen in ihrer Alltagswelt abgeholt, kommen ins Gespräch und machen Praktika. Auch Konfirmanden-Freizeiten sind feste Bestandteile der zweijährigen Unterrichtszeit, die auf die Konfirmation vorbereitet.

Die Mädchen und Jungen aus den Bezirken Reinoldi und Melanchthon der Evangelischen Kirchengemeinde St. Reinoldi erlebten gerade vier gemeinsame Tage auf der Nordsee-Insel Juist. Im Jugendhaus der Vereinigten Kirchenkreise ging es nicht nur in den Arbeitsphasen um die Schöpfung und ihre Bewahrung. Bei Exkursionen auf der 17 Kilometer langen und autofreien ostfriesischen Insel galt es ebenso, die Natur in ihrer Vielfalt zu erleben und die Sinne für eigene Verantwortung ihr gegenüber zu schärfen.

Natur und Sonnenuntergang erleben

Erlebnisse von Sonnenuntergängen, Strand-Wanderungen und Radtouren trugen ebenso dazu bei wie die Registrierung von Klein-Lebewesen am Strand und im Watt sowie Gespräche über den Umgang mit Müll und den verantwortlichen Umgang mit technischen Errungenschaften. Bei idealem Sommerwetter lud auch die Nordsee zu einem Bad ein. Im Juister Hafen informierten sich die jungen Dortmunder über die Arbeit der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger und nahmen Ebbe und Flut in ihrem steten Wechsel wahr.

Unterwegs auf der Insel: Die Dortmunder Konfirmanden. | Foto: Hartmut Neumann
Die jungen Dortmunder genießen das Inselleben. | Foto: Hartmut Neumann
Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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