Das alte Dorf Brechten
Ein Labyrinth macht sich selbständig

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Enttäuschte Gesichter
Am 9. April hatte der Küster der evangelischen Kirche den Rindenmulch, der die Wege des Labyrinths auf dem Kirchplatz in Brechten begrenzte, zusammengekehrt und abtransportiert (siehe: Labyrinth). Danach gab es viele enttäuschte Gesichter, gerade die jüngeren Kinder freuten sich auf ihren täglichen Rundgang nach dem Kindergarten.
Die Enttäuschung währte nicht lange:
Doch ein Blick auf die Wiese zeigte, dass die Spuren, die die Füße der vielen Menschen hinterlassen hatten, noch deutlich erkennbar waren.

Zwar ist der Rindenmulch entfernt und der Rasen auch schon einmal gemäht, aber die Weg sind durch die Fußspuren deutlich zu erkennen
  • Zwar ist der Rindenmulch entfernt und der Rasen auch schon einmal gemäht, aber die Weg sind durch die Fußspuren deutlich zu erkennen
  • hochgeladen von Martina Seeliger

Es konnte weitergehen und vielleicht macht es sogar noch mehr Spaß, wenn man seinen Weg nicht so leicht erkennen kann sondern ein bisschen suchen muss.

Da muss man schon genau gucken

Mal schauen, wie lange die Kinder (und ihre Eltern) noch vorbeikommen und durch die "imaginären Wege" toben.

Autor:

Martina Seeliger aus Lünen

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