Im Bestattungshaus in Derne
Labyrinth stand im Mittelpunkt beim Trauer-Kultur-Tag

Das Labyrinth - auch zum Begehen im Freien - stand im Mittelpunkt am sechsten Dortmunder Trauer-Kultur-Tag des Bestattungshauses Strauß-Rousseau-Gehlen am 23. November. „Gehen, Erinnern, Erzählen“ waren dabei Stichworte, die zahlreiche Besucher durch das Areal in Derne leiteten, begleitet von meditativen Texten und Musik. Auch gab es eine Ausstellung, Literatur zum Thema Tod und Trauer sowie Gelegenheit zu Gesprächen. Zudem konnten die Räumlichkeiten am Schellenkai besichtigt werden. | Foto: Hartmut Neumann
  • Das Labyrinth - auch zum Begehen im Freien - stand im Mittelpunkt am sechsten Dortmunder Trauer-Kultur-Tag des Bestattungshauses Strauß-Rousseau-Gehlen am 23. November. „Gehen, Erinnern, Erzählen“ waren dabei Stichworte, die zahlreiche Besucher durch das Areal in Derne leiteten, begleitet von meditativen Texten und Musik. Auch gab es eine Ausstellung, Literatur zum Thema Tod und Trauer sowie Gelegenheit zu Gesprächen. Zudem konnten die Räumlichkeiten am Schellenkai besichtigt werden.
  • Foto: Hartmut Neumann
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Das Labyrinth - auch zum Begehen im Freien - stand im Mittelpunkt am sechsten Dortmunder Trauer-Kultur-Tag des Bestattungshauses Strauß-Rousseau-Gehlen am 23. November.

„Gehen, Erinnern, Erzählen“ waren dabei Stichworte, die zahlreiche Besucher durch das Areal in Derne leiteten, begleitet von meditativen Texten und Musik. Auch gab es eine Ausstellung, Literatur zum Thema Tod und Trauer sowie Gelegenheit zu Gesprächen. Zudem konnten die Räumlichkeiten am Schellenkai besichtigt werden.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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