Israel Palästina Gaza
Sahra Wagenknecht: "Internationalen Druck für Waffenstillstand und Zwei-Staaten-Lösung"

Gaza: "Die Spirale aus Gewalt, Hass und Gegengewalt darf sich nicht immer weiter drehen, der Kreislauf der Gewalt muss durchbrochen werden.", fordert Sahra Wagenknecht (MdB/BSW).  | Foto: BSW
  • Gaza: "Die Spirale aus Gewalt, Hass und Gegengewalt darf sich nicht immer weiter drehen, der Kreislauf der Gewalt muss durchbrochen werden.", fordert Sahra Wagenknecht (MdB/BSW).
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Es gibt keinen sicheren Ort mehr in Gaza, da die israelische Armee ihre Bodenoffensive nun auch im südlichen Teil des Gaza-Streifens fortsetzt. Die Zivilisten, darunter viele Kinder, sitzen in einer tödlichen Falle.

"Die Bundesregierung sollte sich nicht länger wegducken, sondern die Forderung des UN-Generalsekretärs nach einem Waffenstillstand zur Abwendung einer humanitären Katastrophe in Gaza unterstützen. Die Spirale aus Gewalt, Hass und Gegengewalt darf sich nicht immer weiter drehen. Sicherheit für die Menschen in Israel ist nicht durch militärische Gewalt, sondern nur durch Verhandlungen erreichbar. Es braucht jetzt internationalen Druck für einen Waffenstillstand und für eine Zwei-Staaten-Lösung, keine neue Bodenoffensive, die auch das Leben der in Gaza festgehaltenen Geiseln gefährdet, und keine Genehmigung weiterer Siedlungen in besetzten Gebieten, welche einen dauerhaften Frieden immer schwerer machen.", erklärt dazu Sahra Wagenknecht, nordrhein-westfälische Bundestagsabgeodnete des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW).

Autor:

Carsten Klink aus Dortmund-Ost

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