Anfrage in BV 08: Zeugen Jehovas
Informationen und Begleitungen für ehemalige Mitglieder?
- hochgeladen von Alexander Führer (Tierschutz / Freie Wähler)
„Am 9. März wurden in einem Gotteshaus der Zeugen Jehovas in Hamburg sieben Menschen erschossen, “erinnert Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER.
„Da es auch in unserem Stadtbezirk, Am Hackenbruch, einen Königreichssaal gibt, frage ich in der nächsten Sitzung der Bezirksvertretung 8
1.) Wie werden Besucher dieses Königreichssaals geschützt, auch durch Unterstützung Dritter?
2.) Wie werden ehemalige Mitglieder der Zeugen Jehovas, unabhängig davon, ob sie freiwillig ausgetreten oder ausgeschlossen wurden, informiert, angesprochen, begleitet, da bekannt ist, dass diese ehemaligen Mitglieder dann gar keine Kontakte mehr zu ihrem ehemaligen Umfeld haben dürfen und eventuell in ein Loch der Nicht-Kommunikation und des Nicht-Zugehörigseingefühls fallen?
3.) Welche weiteren Maßnahmen empfiehlt die Verwaltung der Bezirksvertretung 8 zu diskutieren und ggf. zu beschließen, um ehemaligen, ausgeschiedenen Mitgliedern der Zeugen Jehovas zu helfen?
Ich hoffe, dass hier gute, tragfähige Antworten und Lösungen gefunden werden.“
Foto: (c) wikipedia.org_wiki_Datei_Reuni_C3_A3o_em_Sal-C3_A3o_do_Reino.jpg__Jehova Zeugen_Königreichssaal
Autor:Alexander Führer (Tierschutz / Freie Wähler) aus Düsseldorf |
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