Freie Wähler Köln

Wollen alle Extremisten bekämpfen

(Köln / NRW) „Die aktuelle Kritik an Hubert Aiwanger ist ungerechtfertigt. Natürlich sind die Demos gegen Rechts vielfach von Linksextremisten unterwandert. Das kritisieren wir Freie Wähler scharf. Gleichzeitig protestieren wir aber auch gegen Extremismus von Rechts und Links. Egal ob in Köln, oder zuletzt auch in München, wo Freie-Wähler Landtagsfraktionschef Florian Streibl erklärt hat, dass „auch wir bundesweit ein starkes Signal aus der Mitte der Gesellschaft gegen Rassismus und Antisemitismus setzen müssen.“ Dies zu unterstützen heißt doch nicht, dass man wie SPD und Grüne, zwangsläufig auf dem linken Auge blind sein muss!“

Kommentiert Torsten Ilg, Kölner Bezirks- und Kreisvorsitzender der Partei FREIE WÄHLER die neuerliche Kritik am Bundesvorsitzenden der Freien Wähler Hubert Aiwanger:

„Grüne und SPD versuchen erneut, uns in die rechte Ecke zu stellen. Die Menschen in Deutschland erkennen jedoch die Absicht die dahinter steckt. Es geht diesen Parteien auch darum, linke Mehrheiten langfristig zu sichern, indem immer mehr Positionen und Parteien der Mitte, mit dem „Etikett rechtsradikal“ versehen werden. Das fängt beim Zwang zum Gendern an und hört bei der Begrenzung von Zuwanderung auf. Islamkritik wird ebenfalls tabuisiert, auch wenn das vor Jahren noch ein eher linkes Thema war. Überall wird inzwischen Rechtsextremismus vermutet. Das nervt die Bürgerinnen und Bürger zunehmend.“

So Ilg abschließend.