Hunderte Plütschtiere gerettet: Teddybär-Krankenhaus ein voller Erfolg

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Pfote gebrochen, Bauchschmerzen, Kopfweh oder Tatze verstaucht? Kein Problem für die Teddy-Docs. Unzählige Plüschtiere wurden heute im Teddybärkrankenhaus behandelt und geheilt.

Ob zur Physiotherapie, zum Zahnarzt, in den OP oder zum Röntgen-Gerät - kleine "Teddy-Eltern" konnten ihre Plüsch-Bären, -Tiger, -Frösche oder -Katzen mitbringen, zur Behandlung begleiten und den Teddy-Docs bei ihrer Arbeit zusehen.

Kinder erlebten im Rollenspiel medizinische Situationen - ohne selbst Patient zu sein. Ziel des Teddybär-Krankenhauses ist es, Kindern die Angst vor Ärzten oder Krankenhäusern zu nehmen und sie an dieses Thema spielerisch - und mit viel Spaß - heranzuführen.

Die Teddybär-Krankenhäuser der letzen zehn Jahre waren immer ein voller Erfolg und werden von Jahr zu Jahr größer. Hierbei handelt es sich um ein rein ehrenamtliches Projekt und wird getragen durch das Engagement von Studenten der Heinrich-Heine-Universität.

Autor:

Kirstin von Schlabrendorf-Engelbracht aus Düsseldorf

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