Orte des Fortschritts auch in Duisburg

Die Metropole Ruhr bekommt 15 neue "Orte des Fortschritts". Die Landesministerien für Wissenschaft, Wirtschaft und Städtebau vergeben die Auszeichnung an Einrichtungen, die Ökonomie, Ökologie und Soziales innovativ verbinden. Insgesamt wurden heute 31 neue Fortschritts-Orte gekürt, darunter Forschungsinstitutionen, Unternehmen, Umweltschutzorganisationen, Kommunen und Bürgerinitiativen.

Im Ruhrgebiet werden in diesem Jahr ausgezeichnet: das Technologiezentrum Dortmund, die Sambia-AG der Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule in Gladbeck für ihre Schulpartnerschaft mit Afrika, die Evangelische Gemeinde Witten/Herdecke für den offenen Treffpunkt für Wohnungslose "Luthers Waschsalon" in Hagen, die Initiative ArbeiterKind.de NRW an der Uni Duisburg-Essen, die Stadt Hattingen mit dem Zentrum für Bürgerschaftliches Engagement, die Uni Duisburg-Essen für "Chance hoch 2 - Programm für Bildungsaufsteiger/-innen", die Stadt Dortmund für den Masterplanprozess Energiewende, das Familienbündnis Fröndenberger für Fröndenberger, die Stadt Schwelm mit dem Ehrenamtlichen Sozialdienst, das Gesundheits-Pädagogische Zentrum und Therapiezentrum Schwelmer Modell GmbH, das Institut Arbeit und Technik Gelsenkirchen, das Geothermiezentrum Bochum, die Wirtschaftsförderung und IHK Dortmund mit CargoBike-Dortmund, der Verein Multikulturelles Forum Lünen und PACT Zollverein.

Mehr Informationen unter: www.ortedesfortschritts.nrw.de

Diese Nachricht hat mich gestern vom Informationsdienst Ruhr - Die Agentur für Nachrichten aus dem Ruhrgebiet, Herausgeber und Verlag: Regionalverband Ruhr, Kronprinzenstraße 35, 45128 Essen, erreicht. Ich gebe sie an dieser Stelle gerne wieder.

Autor:

Andreas Rüdig aus Duisburg

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