Was tun gegen Hass und Hetze? Duisburger SPD-Abgeordnete Bärbel Bas und Mahmut Özdemir rufen zur Teilnahme am Otto-Wels-Preis 2017 auf

Populistische Strömungen, gezielte Falschmeldungen, die Verbreitung von Hass und Hetze. Was können wir alle tun, um unsere Demokratie und die demokratische Kultur zu stärken? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Kreativwettbewerbs der SPD-Bundestagsfraktion „Otto-Wels-Preis für Demokratie 2017“. Die Duisburger SPD-Abgeordneten Bärbel Bas und Mahmut Özdemir laden Jugendliche aus Duisburg ein, sich zu beteiligen.

„Gerade die junge Generation hat die Chance, das gesellschaftliche Leben und den Umgang miteinander wesentlich mitzuprägen – daher ist ihre Meinung sehr gefragt“, erklären Bärbel Bas und Mahmut Özdemir.

Unter dem Titel „Miteinander statt Ausgrenzung“ können Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 16 und 20 Jahren ihre Ideen und Gedanken in kreativen Beiträgen ein-bringen. Drei Wettbewerbsaufgaben stehen zur Auswahl. So kann beispielsweise eine Kampagne gegen Hass und Hetze in den sozialen Netzwerken entworfen oder sich mit der Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus auseinandergesetzt werden.

„Den Gewinnerinnen und Gewinnern winken Geldpreise und wir laden sie im März zur Preisverleihung nach Berlin ein – das Mitmachen lohnt sich also doppelt!“, kündigen die SPD-Abgeordneten an.

Ausschreibung und Teilnahmeformular sind unter www.spdfraktion.de/ottowelspreis abrufbar. Einsendeschluss ist der 1. März 2017.

Autor:

Bärbel Bas aus Duisburg

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