Krieg der Gutmenschen

In Duisburg zoffen sich derzeit nicht nur rechte und linke Extremisten, wobei das Roma-Haus nur noch als Vorwand dient. Auch ein Streit zwischen 2 echten bzw. selbsternannten Gutmenschen treibt zuweilen bizarre Blüten. Der eine ist Vorsitzender eines gemeinnützigen Vereins, der vielen notleidenden Menschen in der Stadt hilft. Jedoch ist er auch dafür bekannt, dass er kein Blatt vor den Mund nimmt und auch nicht gerade zimperlich in seiner Ausdrucksweise ist. Das wiederum ruft seinen Erzfeind Nr. 1 auf den Plan, der nichts Eiligeres zu tun hat, als K.'s Verbalentgleisungen durch sämtliche Foren im Internet zu jagen; zusätzlich werden eigens dafür noch Facebook-Gruppen gegründet.
Mittlerweile mag aber keiner mehr lesen, was K. wieder Schlimmes gesagt hat, und man möchte R. zurufen: Halten Sie es mit Loriot und besuchen Sie einen Jodelkurs, damit Sie mal was Eigenes haben.

Autor:

Astrid Günther aus Duisburg

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