FV Spielträume - Rückschau auf ein erfolgreiches Jahr

Theaterführung - welcher Scheinwerfer geht jetzt an?
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„Förderverein Spielträume e.V.“
hält Rückschau auf ein erfolgreiches Jahr 2013

Getreu seiner Satzung hat der Förderverein“ Spielträume“ auch im vergangenen Jahr Kindern Duisburger Schulen den kostengünstigen Besuch einer Theaterveranstaltung ermöglicht. 12 schulische Fördervereine stellten einen Antrag auf Bezuschussung einer Kulturveranstaltung. Alle Anträge konnten bewilligt werden. So konnten mehr als 1700 Kinder Theateraufführungen besuchen oder in der eigenen Schule erleben.

Im Rahmen des Projekts „Theatermittwoch“, das Kindern aus Duisburger Kindertageseinrichtungen einen Theaterbesuch zu vergünstigten Eintrittspreisen ermöglicht, hat der Förderverein die 2. und 3. Runde durchgeführt. Angeboten wurden im ersten Halbjahr 7 Termine, im 2. Halbjahr 3 Termine. Insgesamt haben 660 Kinder die Aufführungen besucht – dazu kam auch zahlreicher, freier Publikumsverkehr. Die Kindergärten bezahlen pro Kind 2 €, die anderen 2 € Differenz zum eigentlichen Eintritt und darüber hinausgehende Kosten übernimmt der Förderverein. Im vergangenen Jahr wurden auch 3 Theaterführungen gebucht – ca. 65 Kinder haben teilgenommen. Die Theaterführungen hat der Verein kostenfrei angeboten, die Kosten trägt der Förderverein.

Für die Fortsetzung des „Theatermittwochs“ im ersten Halbjahr 2014 ist den Duisburger Kindertagesstätten die Termin- und Stückeübersicht zugegangen.

Um den Kindertagesstätten des Duisburger Nordens die weite Anfahrt zu ersparen, hat der Förderverein das Parallelprojekt „Theatermittwoch mobil“ ins Leben gerufen. Ihm Rahmen dieses Projekts konnten bei drei Veranstaltungen
260 Kinder aus 6 Kindergärten Theateraufführungen im eigenen Kindergarten erleben.

Mit Sponsoring-Beträgen der AWO-Duisburg Stiftung, der Sparkasse und weiteren Spenden gelang es dem Förderverein, für die Kinder den Besuch der Theateraufführungen mit sozial verträglicher Preisgestaltung anzubieten.

Um diese so erfolgreiche Arbeit weiterführen zu können, ist der Verein einerseits auf die Fortführung des Sponsorings angewiesen, würde sich aber auch über neue Unterstützung anderer Spender freuen, die sich der kulturellen Bildung von Kindern und Jugendlichen verpflichtet fühlen.

Autor:

Ursula Happe aus Duisburg

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