Gipfeltreffen zwischen DTM und ADAC GT Masters beim Motorsport-Festival auf dem Lausitzring

AMC Duisburg-Pilot  Maximilina Götz mit der Startnummer 84
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Für viele Fahrer und Teams aus dem ADAC GT Masters und der DTM gibt es am nächsten Wochenende (19.-21. Mai) beim Motorsport-Festival auf dem Lausitzring ein großes Wiedersehen mit alten Bekannten. Nach der gelungenen Premiere des Rennsport-Highlights im vergangenen Jahr bestreiten die beiden Rennserien erneut zusammen ein Rennwochenende.

Der direkte Vergleich der beiden beliebtesten Motorsportmeisterschaften Deutschlands unter gleichen Bedingungen und auf der selben Streckenvariante macht das Wochenende für jeden Fan besonders reizvoll. Nur am Lausitzring erhält man die Möglichkeit dazu, das Fahrzeugverhalten der unterschiedlichen technischen Ansätze zwischen den anspruchsvollen Tourenwagen-Prototypen der DTM und den deutlich stärker an der Serie orientierten GT3-Sportwagen des ADAC GT Masters zu beobachten.

Mit an den Start, der Pilot des AMC Duisburg e. V., Maximilian Götz im Mercedes AMG GT3 mit Teamkollege Patrick Assenheimer. Maximilian Götz (Mercedes-AMG Team HTP Motorsport) kennt die Strecke aus beiden Perspektiven. Fuhr er zunächst bei der GT Masters, bestritt er 2015 und 2016 im DTM-Mercedes die Rennen in der Lausitz.

Maximilian Götz (AMC Duisburg e. V.): „Der Lausitzring ist eine meiner Lieblingsrennstrecken. Der Kurs ist sehr speziell, vor allem wegen der zahlreichen Bodenwellen. Ich mag die Mischung aus schnellen Streckenabschnitten, langen Geraden und Steilkurven. Alles ist dabei. Ich habe dort immer gute Erfahrungen gemacht, daher hoffe ich, dass wir ein gutes Ergebnis einfahren. Allerdings wird das aufgrund der Einstufung des Mercedes-AMG GT3 in der Balance of Performance eine große Herausforderung. Aber wir werden auf jeden Fall alles geben. Mein Ziel lautet, bester Mercedes-Pilot zu sein.“

Der Zeitplan ist eng gesteckt denn die DTM fährt jeweils ein Rennen am Samstag und Sonntag von fast einer Stunde. Auch das ADAC GT Masters bestreiten zwei Rennen über jeweils eine Distanz von einer Stunde. Hinzu kommen noch drei Rennen der Nachwuchsserie ADAC Formel 4 sowie zwei Rennen von Deutschlands schnellsten Markenpokal, dem Porsche Carrera Cup.
CS + YB / Motorracetime.de

Autor:

Cornelia Simon aus Duisburg

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