Vorsicht vor gesperrten Spielplätzen!

Flatterband soll vom Spielen abhalten - tut es aber in den meisten Fällen nicht.
  • Flatterband soll vom Spielen abhalten - tut es aber in den meisten Fällen nicht.
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„Bitte bringt euch nicht in Gefahr“, bittet Erika Küpper, Bezirkskinderbeauftragte im Essener Stadtbezirk IV, Kinder und Eltern. Damit weist sie auf die noch immer gültige Sperrung vieler Spielplätze hin.

Diese dürfen weiterhin nicht betreten werden, da Spielgeräte und Grünflächen zunächst überprüft werden müssen.
Vor allem Bäume stellen weiterhin eine große Gefahr da, auch wenn sie scheinbar unbeschädigt sind. Steiger prüfen in der Krone selbst, ob tatsächlich keine Gefahr besteht. Erst, wenn die Baumfachleute die Bäume für in Ordnung befinden, wird ein Spielplatz wieder frei gegeben.
Bereits zum Spielen freigegeben ist nach aktuellem Stand der Spielplatz Vieselmannsried. Weiterhin die Schulspielplätze Altfriedschule, Dionysiusschule, Reuenbergschule und Sprachheilschule Abzweig Leerstraße. Wo ein Flatterband einen gefährlichen Bereich markiert, darf der gesamte Spielplatz noch nicht betreten werden. Er ist noch nicht freigegeben. Die Stadt kann eine hohe Ordnungsstrafe verhängen, wenn dies nicht beachtet wird.
„Danke an Grün und Gruga, mit welchem Einsatz die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Begutachtung, Schadensbeseitigung und Freigabe arbeiten“, so Küpper abschließend.

Autor:

Lokalkompass Borbeck aus Essen-Borbeck

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