Freiwilliges Soziales Jahr
Noch Plätze frei im Johanniter-Regionalverband Essen

Freiwilligendienstleister können als Fahrer im Hausnotrufdienst sowie beim Transport von Organen oder Ärzteteams tätig werden. | Foto: JUH Essen
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Die Schulzeit ist vorbei, die Abiturprüfungen stehen in Kürze an. Doch was kommt danach? Angehende Studenten und Unentschlossene nutzen gerne die Wartezeit bis zum Beginn ihres Studiums oder ihrer Ausbildung und absolvieren bei der Johanniter-Unfall-Hilfe ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ). Aktuell sind im Regionalverband Essen, zu dem auch die Städte Mülheim und Bottrop zählen, noch Plätze frei.

Bei den Johannitern wird besonders viel Wert auf die Qualität der Arbeit und Ausbildung gelegt. Schließlich handelt es sich um verantwortungsvolle Aufgaben, die die FSJler und gleichermaßen die Bundesfreiwilligendienstleistenden übernehmen. Nach einer kostenlosen Grundausbildung zum Rettungshelfer inklusive Ortskenntnisschulung und Rettungswachen-Praktikum sowie einer umfassenden Einarbeitung warten verschiedene Einsatzmöglichkeiten. Freiwilligendienstleister können schon bald im Krankentransport oder aber als Fahrer im Hausnotrufdienst sowie beim Transport von Organen oder Ärzteteams innerhalb von Nordrhein-Westfalen und ins benachbarte Ausland tätig werden. Die Hausnotrufzentrale stellt nach entsprechender Schulung einen weiteren Einsatzbereich dar. Außerdem warten spannende Aufgaben in der Erste-Hilfe-Ausbildung sowie in der Jugendarbeit auf die jungen Leute. Das Besondere: Sämtliche Dienste der Johanniter sind vom TÜV zertifiziert.
Interessenten müssen mindestens 18 Jahre alt sein und einen Führerschein besitzen. Bewerbungsunterlagen können per E-Mail an bewerbung.essen@johanniter.de oder per Post an die Johanniter-Unfall-Hilfe, Henricistraße 100, 45136 Essen geschickt werden.  Weitere Informationen unter www.fsj.ruhr, www.johanniter.de/essen oder unter Telefon 0201/89646-107.

Freiwilligendienstleister können als Fahrer im Hausnotrufdienst sowie beim Transport von Organen oder Ärzteteams tätig werden. | Foto: JUH Essen
Autor:

Michael Köster aus Essen-Borbeck

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