Kuratorenführung im Ruhrmuseum am Samstag, 11. Mai
Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe

Am Samstag, 11. Mai, um 12 Uhr startet die erste Kuratorenführung durch die Sonderausstellung „Aufbruch im Westen. Die Künstlersiedlung Margarethenhöhe“ im Ruhr Museum auf Zollverein, Gelsenkirchener Straße 181.

Die 90-minütige Führung bietet die Gelegenheit, Hintergrundinformationen zum Konzept und zur Entstehung der Ausstellung aus erster Hand zu bekommen. Das Leben und Wirken der Künstler, die in den 1920er und 1930er Jahren auf der Margarethenhöhe gelebt und gearbeitet haben, steht dabei im Vordergrund. Die Margarethenhöhe gehörte mit den Künstlerkreisen Darmstadt-Mathildenhöhe und Dresden-Hellerau zu den bedeutendsten Künstlersiedlungen in Deutschland und hat den künstlerischen Aufbruch im rheinisch-westfälischen Industriebezirk, den Westdeutschen Impuls, maßgeblich mitbestimmt.

Insgesamt warten in den fensterlosen Bunkern des Sonderausstellungsraumes über 700 Exponate, die die Geschichte des Künstlerkreises erzählen. Die Ausstellung ist noch bis zum 5. Januar 2020 im Ruhr Museum zu sehen.
Die Kosten betragen 3 Euro zzgl. Ausstellungseintritt, für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sowie Schüler- und Studierende unter 25 Jahren ist der Eintritt frei. Eine Anmeldung ist von Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr beim Besucherdienst Ruhr Museum unter Tel. 0201/24681 444 oder unter besucherdienst@ruhrmuseum möglich.

Autor:

Lokalkompass Essen-Nord aus Essen-Nord

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