Olympia 2032 an Rhein und Ruhr
CDU-Fraktion im Regionalverband Ruhr informiert sich über Pläne

v.l.: Vorsitzender der CDU-Fraktion im RVR Roland Mitschke, Michael Mronz Geschäftsführer Rhein Ruhr City GmbH, Vorsitzender RVR-Verbandsversammlung Josef Hovenjürgen MdL, Ben Pleitgen Rhein Ruhr City GmbH (Foto: CDU-Ruhr)
  • v.l.: Vorsitzender der CDU-Fraktion im RVR Roland Mitschke, Michael Mronz Geschäftsführer Rhein Ruhr City GmbH, Vorsitzender RVR-Verbandsversammlung Josef Hovenjürgen MdL, Ben Pleitgen Rhein Ruhr City GmbH (Foto: CDU-Ruhr)
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„Die CDU-Fraktion im Regionalverband Ruhr hat sich von Michael Mronz und Ben Pleitgen von der Rhein Ruhr City GmbH das Planungskonzept zu einer möglichen Bewerbung um Olympische Sommerspiele im Jahr 2032 der Regionen Rhein und Ruhr vorstellen lassen“, berichtet Fraktionsvorsitzender Roland Mitschke.

„Bei aller gesunden Skepsis – auch im Hinblick auf die bereits gescheiterten Bewerbungen bzw. Bewerbungsversuche anderer deutscher Städte in der Vergangenheit – Michael Mronz und sein Team arbeiten engagiert und transparent an einem sehr überzeugendem Konzept“, äußert sich Mitschke.

„Großereignisse wie beispielweise die Olympischen Sommerspiele oder auch eine Nummer kleiner die Internationale Gartenbauausstellung, die 2027 in unserer Region stattfinden wird, eröffnen einer Region wie der Metropole Ruhr Möglichkeiten der Weiterentwicklung auf ganz unterschiedlichen Ebenen“, wirbt Mitschke. Um die strukturellen Schwächen überwinden zu können und dringend notwendige Investitionen in die öffentliche Infrastruktur tätigen zu können, seien derartige Ereignisse ein probates Mittel zur Akquise von Fördergeldern.

„Selbstverständlich müssen solche Projekte im Dialog mit der Bevölkerung angegangen werden. Darum ist das Team um Michael Mronz aktuell sehr bemüht“, versichert Roland Mitschke. Michael Mronz verfolgt schon seit einigen Jahren die Idee Olympische und Paraolympische Sommerspiele in die Region Rhein Ruhr zu holen. Im Fokus sollen Nachhaltigkeit und der Sport an sich stehen. Laut Mronz gibt es in der Region bereits einen Großteil der notwendigen Sportstätten und auch weite Teile der nötigen Infrastruktur, um Olympische Spiele durchführen zu können. Sodass sich Investitionen in einem vertretbaren Rahmen halten lassen. Der Gigantismus vergangener Austragungsorte stößt hier auf klare Ablehnung.

Autor:

Jonas Löckenhoff aus Essen-Ruhr

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