POLITIK TRIFFT FEUERWEHR
FDP Essen zu Besuch bei der Feuerwehr

Mit großem Interesse ließ sich die FDP unter der Führung des Essener Feuerwehrchefs Thomas Lembeck bei einer Betriebsbesichtigung in der Hauptwache einen Einblick in die Arbeit der Einsatzkräfte und deren alltägliche Arbeitsbedingungen geben.

Essen ist mit rund 590.000 Einwohnern eine der wichtigen Großstädte der Bundesrepublik. Um diese Metropole, ihre Bevölkerung und ihre Wirtschaft wirkungsvoll zu schützen, ist die Berufsfeuerwehr Essen rund um die Uhr einsatzbereit. In Zusammenarbeit mit den Freiwilligen Feuerwehren, den Hilfsorganisationen und der Jugendfeuerwehr sind die Einsatzkräfte in den Bereichen: Vorbeugender und abwehrender Brandschutz, Rettungsdienst (Notfall- und Krankentransport), Technische Hilfe, Bekämpfung von Gefahren für die Umwelt und Mitwirkung im Katastrophenschutz gefordert.

Unterstützt werden die rund 940 Beschäftigten der Berufsfeuerwehr von Aktiven der Freiwilligen Feuerwehr. Darüber hinaus stehen für Großschadenslagen ehrenamtliche Mitglieder aller Essener Hilfsorganisationen (Arbeiter-Samariter-Bund, Deutsches-Rotes-Kreuz, Johanniter-Unfall-Hilfe, Malteser-Hilfsdienst) sowie Mitglieder der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft und des Technischen Hilfswerkes zur Verfügung. Um den anspruchsvollen Aufgaben gerecht zu werden, steht ein moderner Fahrzeug- und Gerätepark bereit: Insgesamt über 400 Einsatzfahrzeuge – vom Rettungswagen über den Löschzug bis zum 40-Tonnen-Kran. Und immer wieder ist die Feuerwehr Essen Vorreiter mit innovativen technischen Entwicklungen. Rund 180.000 Einsätze werden so jährlich bewältigt, das bedeutet durchschnittlich etwa alle 3 Minuten einen Einsatz.

Die FDP Essen dankt der Feuerwehr bei ihrem Besuch zugleich für deren Einsatz. Gerade die Zeit um Weihnachten und Neujahr bringt zahlreiche herausfordernde Einsätze mit sich, die die Wertschätzung der gesamten Stadtgesellschaft verdient haben.

Autor:

FDP Kreisverband Essen aus Essen-Ruhr

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