Halteverbot an der Paßstraße dauert an

Zwischen die Barken sollten sich Fahrer ihre PKWs ab Donnerstag, 13. Januar, nicht mehr stellen - sonst werden hier die Reparaturarbeiten der Stadt Essen behindert. Foto: nvb | Foto: nvb
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Seit über einer Woche stehen die Anwohner der Steeler Paßstraße vor einem echten Parkplatzproblem, denn auf der linke Seite des unteren Straßenstücks (von Westfalenstraße bis zur Kirche) herrscht absolutes Halteverbot. Auf der rechten Seite erschweren Barken das Parken auf dem Seitenstreifen.
Warum wurde das absolute Halteverbot eingerichtet und wie lange bleibt es bestehen? Der KURIER hat bei der Stadt nachgefragt. Frank Beste, Bauleitung Straßenbau und Verkehrstechnik, dazu: „Der Schnee wurde von der EBE auf die linke Seite geräumt. Dadurch mussten sich die Fahrzeuge rechts orientieren. Hier sind die Rinnenplatten nun locker, herausgefahren oder gebrochen. Sie werden, sofern es die Witterung zulässt und nicht der erwartete starke Regen kommt, ab Donnerstag durch eine zweireihige Betonpflasterrinne ersetzt. Wir arbeiten uns von unten bis zur Kirche voran und geben täglich dann auch wieder Abschnitte frei. Um arbeiten zu können, müssen beide Straßenseiten jedoch frei sein.“

Autor:

Mareike Schulz aus Essen-Steele

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