Arbeit, Kita, Parken: CDU und Universitätsklinikum sprechen über Stadtteilentwicklung

v.l.n.r.: Werner Ernst (Mitglied d. BV III), Karin Erlhof (Vorstand CDU Holsterhausen), Andreas Kalipke (Vorsitzender CDU Holsterhausen, Ratskandidat f. Holsterhausen-Süd), Susanne Oeder (Universitätsklinikum Essen, Leiterin Stabsstelle Medizinische Planung und strategische Unternehmensentwicklung), Ratsherr Jörg Uhlenbruch, Ratsherr Hans-Willi Frohn, Thomas Kufen MdL (Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion, CDU-Spitzenkandidat f.d. Kommunalwahl)
  • v.l.n.r.: Werner Ernst (Mitglied d. BV III), Karin Erlhof (Vorstand CDU Holsterhausen), Andreas Kalipke (Vorsitzender CDU Holsterhausen, Ratskandidat f. Holsterhausen-Süd), Susanne Oeder (Universitätsklinikum Essen, Leiterin Stabsstelle Medizinische Planung und strategische Unternehmensentwicklung), Ratsherr Jörg Uhlenbruch, Ratsherr Hans-Willi Frohn, Thomas Kufen MdL (Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion, CDU-Spitzenkandidat f.d. Kommunalwahl)
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Am vergangenen Freitag, 11.4., trafen der Vorstand der CDU-Holsterhausen und der Spitzenkandidat der CDU für die Kommunalwahl, der Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion Thomas Kufen, MdL, mit Verantwortlichen des Universitätsklinikums Essen (UK Essen) zu einem Gedankenaustausch zusammen. Von Seiten des UK Essen nahmen für den kurzfristig verhinderten Ärztlichen Direktor, Prof. Dr. mult. E. Nagel, die Leiterin der Stabsstelle Medizinische Planung und strategische Unternehmensentwicklung, Susanne Oeder, sowie der Leiter der Stabsstelle Marketing und Kommunikation, Oliver Kirch, teil.
In dem ausführlichen Gespräch wurde von Seiten der CDU die Rolle des UK Essen als einer der größten Arbeitgeber der Stadt, der rund 5.800 Mitarbeiter beschäftigt, hervorgehoben. Die Christdemokraten lobten zudem das UK Essen als einen der wichtigsten Akteure im Rahmen des stadtweiten Verbundes „Essen forscht und heilt“: „Das Universitätsklinikum ist ein bedeutender Aktivposten für die Gesundheit der Bürger in unserer Stadt und spielt zudem eine wichtige Rolle für den Wirtschaftsstandort Essen“, so Thomas Kufen. Beide Seiten waren sich darin einig, dass sich die Attraktivität des Standortes Essen positiv auf die Entwicklung des Klinikums auswirkt, vor allem was die Anwerbung hochqualifizierter Fachkräfte angeht. Im Gegenzug ist das Klinikum als eine überregional renommierte Einrichtung ein positiver Imagefaktor für die Stadt Essen.
Im Verlaufe des Gesprächs erörterten CDU und UK auch die wichtige Rolle des Universitätsklinikums für die Stadtteilentwicklung Holsterhausens. Hierbei begrüßten die CDU-Vertreter, dass das Klinikum prüft, in wie weit am Holsterhauser Platz eine Kindertagesstätte eingerichtet werden kann, die auch Kindern offenstehen soll, deren Eltern nicht am Klinikum beschäftigt sind. „Diese Öffnung in den Stadtteil hinein würde die Menschen in Holsterhausen enger mit dem Klinikum zusammenbringen. Das würde mich sehr freuen, weil das Klinikum als positiver Faktor im Stadtteil so auch konkret erfahrbar werden könnte“, so der Vorsitzende der CDU-Holsterhausen und Ratskandidat, Andreas Kalipke. Der Betriebskindergarten im Mühlenbachtal soll ebenfalls erhalten bleiben. Auch die Tatsache, dass mit dem Neubau des Parkhauses 1 an der Hufelandstraße rund 200 zusätzliche Parkplätze entstehen, wurde bei den Christdemokraten mit großer Freude aufgenommen. „Ich hoffe sehr, dass hierdurch die Parksituation weiter verbessert und die Anwohner entlastet werden“, so Kalipke weiter, der zuversichtlich ist, dass das neue Parkhaus aufgrund der zentralen Lage noch besser angenommen wird, als das Parkhaus 2 an der Virchowstraße. Hier regten die Christdemokraten eine bessere Ausschilderung für Ortsunkundige an.
Im Verlauf des Gesprächs kamen zahlreiche weitere Themen zur Sprache. Generell schlugen die Christdemokraten einen aktiven Austausch von Politik und Universitätsklinikum vor, was von den Vertretern des Universitätsklinikums sehr offen aufgenommen wurde. Oliver Kirch vom UK Essen betonte, dass das UK Essen plane, den Dialog mit den Anwohnern noch stärker zu suchen, um Anregungen aufzunehmen und zielgenau informieren zu können. Beide Seiten zeigten sich sehr zufrieden mit dem positiven Gesprächsklima und dem konstruktiven Austausch, der zukünftig in regelmäßigen Abständen erfolgen soll.

Autor:

Andreas Kalipke aus Essen-Süd

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