Aktion der Parents for Future Essen
Eine rote Linie zog durch Essen

Foto: Parents for Future Essen

Einen Tag vor der Europawahl hatten die Parents for Future Essen zu einer Veranstaltung aufgerufen. Circa 300 zumeist rot gekleidete Eltern, Kinder und weitere für den Klimaschutz engagierte Menschen sind diesem Aufruf gefolgt. Gemeinsam mit einer Trommelgruppe zogen sie vom Willy-Brandt-Platz bis zum Burgplatz und machten mit dieser „roten Linie“ auf den Klimaschutz aufmerksam.

Sie wollen auf die Dringlichkeit aufmerksam machen, Maßnahmen zum Klimaschutz nicht nur als Lippenbekenntnis auf die Agenda zu nehmen, sondern auch in konkreten Maßnahmen umzusetzen. Dabei wurde neben der am Sonntag stattgefundenen Europawahl auch auf Aktionen hingewiesen, die in der Stadt laufen – namentlich der Antrag, in Essen einen Klimanotstand auszurufen – oder das ganze Land beschäftigen. 

„Was du tust, macht einen Unterschied“
Mit diesem Zitat der Umweltaktivistin und Verhaltensforscherin Jane Goodall und dem Aufruf, sich zu überlegen, für welchen Unterschied sich jede und jeder Einzelne in unserer Stadt einsetzen will, beendete Christiane Gregor von den Parents for Future Essen die Kundgebung am Burgplatz mit einer Rede.

Autor:

Lokalkompass Essen-Süd aus Essen-Süd

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