Lebensgefahr seit Wochen im Gervinuspark
Tödliche Gefahr endlich gebannt

Welche Wohltat! Die Rettung! | Foto: Schattberg
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Wir können auch penetrant biestig sein. Immer den Finger in die Wunde legen – bis der Aufschrei endlich gehört und erhört wird. Seit Anfang August riss ein Riesen-Ast vom wohl ältesten Kastanienbaum im Frohnhauser Park ab. Doch die zerfetzte  großflächige Wunde blieb unbehandelt! Mehrmals berichteten wir darüber. Denn durch Hitze und Trockenheit bestand dadurch eine tödliche Gefahr – heißt - der „angeschlagene“ kranke Ast konnte jederzeit abreißen - dann bei der Wucht - Menschen treffen. Töten!

West Anzeiger warnte 
Und wir sprachen im Park mit Michele Steingass., häufige Parkbesucherin. Auch sie warnte jetzt Kinder, nicht unter den mit Flatterband eingekesselten Baum zu spielen." Sie zeigte Anfang der Woche auf die Wundnarbe, bestätigte:  „Der Riss wird zusehends größer.“ Tatsache, der zog sich mittlerweile bis in den Stamm. Grün und Gruga informierten wir wiederholt...
Und haste nicht gesehen: Zwei Tage später:
Es fruchtete. Die Astbehandlung ist vollzogen. Aufatmen bei der Kastanie. Stolz und würdevoll streckt sie wieder ihre vorher linke schlaffe Seite in die Höhe. Gerettet!.

Autor:

Ingrid Schattberg aus Essen-West

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