Fröndenberg unterstützt „RuhrCleanUp 2022"
Für eine müllfreie Ruhr

Auch die Stadt Fröndenberg ist beim "RuhrCleanUp 2022" mit dabei. Interessierte Vereine, Gruppen, Familien und Einzelpersonen können ganz einfach mitmachen. Foto: Stadt Fröndenberg
  • Auch die Stadt Fröndenberg ist beim "RuhrCleanUp 2022" mit dabei. Interessierte Vereine, Gruppen, Familien und Einzelpersonen können ganz einfach mitmachen. Foto: Stadt Fröndenberg
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Fröndenberg. Am Samstag, 10. September, von 10 bis 14 Uhr, finden in Fröndenberg wieder Müllsammelaktionen im Rahmen des „RuhrCleanUp“ statt.

Bürgermeisterin Sabina Müller: „Hier in Fröndenberg lieben wir die wunderschöne Natur, die uns umgibt und natürlich besonders die Lage an der Ruhr. Daher freue ich mich über alle die bei dieser Aktion mitmachen, mit gutem Beispiel vorangehen und sich so gemeinsam für eine saubere Umwelt engagieren. Gleichzeitig appelliere ich an uns alle, keinen Müll in die Natur zu werfen. Wäre es nicht fantastisch, wenn der „RuhrCleanUp“ in Fröndenberg überflüssig wird?"

Seit langem sind jedes Jahr schon die Vereine dabei, denen die Ruhr am Herzen liegt. Viele Angelsportler, aber auch Kanufahrer, engagieren sich schon seit Jahren, um mit vereinten Kräften, das Ruhrufer von Müll zu befreien.

Jeder kann helfen

Beim „RuhrCleanUp“ am 10. September können sich alle Interessierten beteiligen. Weitere Infos gibt es unter https://www.ruhrcleanup.org/de.

Die Klimaschutzmanagerin der Stadt Fröndenberg, Diane Bruners, steht den Freiwilligen unterstützend zur Seite. So hat sie dafür gesorgt, dass im Ulmkeforum vor der Kulturschmiede und am Kanu-Klub Unna in Dellwig, Ohlweg 12, ein Container zur Entsorgung des Sammelguts aufgestellt wird. Außerdem hat sie sichergestellt, dass sich die Helfer an den Container-Standorten mit Hilfsmitteln, wie Handschuhen, Westen, Greifern und Müllsäcken ausrüsten können.

Diane Bruners: „Am besten wäre es, eigene Sammelbehältnisse mitzubringen, die möglichst oft wiederverwendet werden. So kann zusätzlicher Plastikmüll durch die Verwendung von Müllsäcken vermieden werden.“

Für Fragen und Anregungen steht Diane Bruners unter klimaschutz@froendenberg.de zur Verfügung.

Autor:

Lara Ostfeld aus Menden (Sauerland)

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