Neue Philharmonie Westfalen:
Sparkasse ermöglicht Engagement des Weltklasse-Cellisten Daniel Müller-Schott und unterstützt unter anderem Reihe der Sonntagskonzerte

Bildzeile (von rechts nach links): Generalmusikdirektor Rasmus Baumann, Sparkassendirektor Bernhard Lukas und Mark Mefsut, Cellist und PR-Verantwortlicher der Neuen Philharmonie Westfalen freuen sich auf das Auftaktkonzert mit dem Ausnahmemusiker Daniel Müller-Schot | Foto: Sparkasse Gelsenkirchen
  • Bildzeile (von rechts nach links): Generalmusikdirektor Rasmus Baumann, Sparkassendirektor Bernhard Lukas und Mark Mefsut, Cellist und PR-Verantwortlicher der Neuen Philharmonie Westfalen freuen sich auf das Auftaktkonzert mit dem Ausnahmemusiker Daniel Müller-Schot
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Neue Philharmonie Westfalen: Gipfeltreffen zum Spielzeitauftakt. Sparkasse ermöglicht Engagement des Weltklasse-Cellisten Daniel Müller-Schott und unterstützt unter anderem Reihe der Sonntagskonzerte

Mit einem musikalischen „Gipfeltreffen“ beginnt die Spielzeit der Neuen Philharmonie Westfalen (NPW) am 29. August: Die gewaltige „Alpensinfonie“ von Richard Strauss trifft auf die extrem schwierige „Sinfonia concertante“ für Violoncello und Orchester von Sergej Prokofjew.
Die Solopartie wird gemeistert von Daniel Müller-Schott, einem der weltbesten Cellisten. „Es ist eine große Ehre für uns, mit diesem Ausnahmemusiker konzertieren zu können. Möglich wurde das nicht zuletzt durch die Unterstützung der Sparkasse Gelsenkirchen. Dafür sind wir sehr dankbar“, so Generalmusikdirektor Rasmus Baumann.

Den großen Stellenwert der Kulturförderung für die Attraktivität und Lebensqualität der Stadt Gelsenkirchen hob Bernhard Lukas, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Gelsenkirchen hervor: „Als lokal verankertes Unternehmen sehen wir uns in der Verantwortung, durch gezielte Förderung dazu beizutragen, dass die Kulturvielfalt, aber auch die Qualität des Kulturangebots in Gelsenkirchen erhalten bleibt bzw. gesteigert wird. Als uns die Neue Philharmonie Westfalen ankündigte, mit einem musikalischen „Knaller“ in die Spielzeit 2022/23 zu starten, haben wir gern die Unterstützung zugesagt.“ Nach schwierigen Corona-Jahren – sowohl für Konzertfreunde als auch für Kulturschaffende – können sich die Gelsenkirchenerinnen und Gelsenkirchener so auf einen Weltklasse-Solisten freuen. „Das ist auch eine hervorragende Werbung für die Kulturstadt Gelsenkirchen weit über die Stadtgrenzen hinaus“, betonte Bernhard Lukas.

Ein neues kulturelles Aushängeschild für Gelsenkirchen ist die Heilig-Kreuz-Kirche, die ab September auch von der Neuen Philharmonie Westfalen bespielt wird: Die Reihe der Sonntagskonzerte wird präsentiert von der Sparkasse Gelsenkirchen. „Darauf freuen wir uns besonders“, so Rasmus Baumann: „Die Heilig-Kreuz-Kirche bietet nach dem Umbau zum Konzertsaal beste Voraussetzungen für Klassikkonzerte – von der Akustik bis zum Ambiente.“ Die NPW widmet sich dort ab September in vier Konzerten den unterschiedlichsten Facetten in Mozarts Werk.

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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