Zahlen der Corona - Infektionen in Gelsenkirchen steigen weiter
Aktuell 5.372 Corona-Infektionen im Regierungsbezirk Münster

Gelsenkirchen Corona - Kranke steigen weiter | Foto: © Bezirksregierung Münster
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 Entsprechend den der Bezirksregierung Münster vorliegenden Meldungen aus den Kreisen und Städten stellt sich die Lage wie folgt dar:

Coronavirus: Aktueller Stand für den Regierungsbezirk Münster vom 04.05.2020, um12:00 Uhr
Für den Regierungsbezirk Münster wurden 4.309 Genesene und 192 Verstorbene gemeldet.
5.372 Infektionen

Das entspricht einem Anstieg von 0,64 % zur vorherigen Meldung. Die Zahlen in Klammern entsprechen den Zahlen vom Vortag.

Stadt Bottrop: Infizierte 155 (147), Verstorbene 6 (6), Genesene 106 (98)
Kreis Borken: Infizierte 891 (886), Verstorbene 37 (36), Genesene 745 (740)
Kreis Coesfeld: Infizierte 541 (517), Verstorbene 23 (22), Genesene 424 (424)
Stadt Gelsenkirchen: Infizierte 342 (338), Verstorbene 11 (10), Genesene 235 (234)
Stadt Münster: Infizierte 632 (632), Verstorbene 13 (13), Genesene 586 (583)
Kreis Recklinghausen: Infizierte 1.091 (1.060), Verstorbene 24 (24), Genesene 853 (819)
Kreis Steinfurt: Infizierte 1.249 (1.233), Verstorbene 65 (60), Genesene 966 (941)
Kreis Warendorf: Infizierte 471 (465), Verstorbene 13 (12), Genesene 394 (378)

Der Krisenstab der Bezirksregierung erstellt entsprechend der Weisung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS) werktäglich Lageberichte zur Corona-Pandemie im Regierungsbezirk Münster. Entsprechend werden an Sonn- und Feiertagen keine Lageberichte und Zahlen vermeldet.

Ebenfalls entsprechend der Weisung des MAGS werden die Zahlen zu bestätigten Infektionsfällen und Verstorbenen vom Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG) übernommen. Meldestand dieser Zahlen, die auch das Robert-Koch-Institut verwendet, ist jeweils 0 Uhr.

Als bestätigte Infektionsfälle werden vom LZG ausschließlich Fälle gezählt, für die eine labortechnische Bestätigung vorliegt. Bei den Verstorbenen zählt das LZG sowohl Todesfälle, bei denen eine COVID-19-Erkrankung todesursächlich ist, als auch Todesfälle „mit Corona“. Dort, wo örtliche Pressestellen von diesen offiziellen Vorgaben abweichende Zählweisen und Meldezeiten verwenden, kann es entsprechend zu abweichenden Zahlen kommen.

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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