Emscherland 2020: Warum ist GE bisher nicht dabei?

Heinberg erinnert an die rundum guten Erfahrungen mit der Bundesgartenschau 1997

Die Städte Herne, Herten, Recklinghausen und Castrop-Rauxel planen gemeinsam mit der Emschergenossenschaft, die Landesgartenschau für das Jahr 2020 an die Emscher zu holen. Unter dem Titel “Emscherland 2020“ soll dann ein rund 18 Kilometer langes „Blau-Grünes Band“ mit verschiedenen Entwicklungsräumen und Themen wie, Bauerngärten Stadtgärten und Industriegärten entstehen. Aber warum ist Gelsenkirchen bisher bei der Bewerbung für die Landesgartenschau 2020 nicht mit dabei?
Wolfgang Heinberg, Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion: „Wir können uns nicht vorstellen, dass Gelsenkirchen bei einer möglichen Landesgartenschau in unserer Region nicht mit zum Ausrichterkreis gehören soll. Besonders vor dem Hintergrund des dann hoffentlich abgeschlossenen Emscher-Umbaus ist aus Gelsenkirchener Sicht auch der Nordsternpark, der von der Emscher auf einer langen Strecke tangiert wird, bestens geeignet in die Planungen mit einbezogen zu werden. Auch die sehr guten Erfahrungen rund um die Bundesgartenschau 1997 sprechen dafür, Gelsenkirchen im Jahr 2020 mit einem ähnlichen Event zu positionieren und dadurch für den Standort Gelsenkirchen einen wichtigen und nachhaltigen Imagegewinn zu erzielen.“
Die CDU-Fraktion wird am Donnerstag in der Ratssitzung zu diesem Themenkomplex eine Anfrage stellen.

Autor:

Ludger Jägers aus Gelsenkirchen

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