Lärmschutz an der Bahnstrecke in Bülse

Seit 2017 setzt sich die CDU-Stadtverordnete und OV-Vorsitzende in Scholven/Bülse, Monika Kutzborski, nachweislich zusammen mit den vielen örtlichen Anwohnern in Bülse für die Errichtung eines Lärmschutzes durch die Deutsche Bahn ein. Dieser ist auch schon lange fest zugesagt und vereinbart. Es ging lediglich noch um den Startzeitpunkt für das Projekt.

Dass jetzt die Bahn die Bauleistung jetzt offiziell ausgeschrieben hat, begrüßt die Stadtverordnete daher ganz außerordentlich: „Endlich geht es hier für die Anwohnerinnen und Anwohner voran. Dafür haben wir alle gemeinsam lange genug gekämpft und der Einsatz hat sich schließlich gelohnt!", sagt Monika Kutzborski.

Verärgert zeigt sich Kutzborski über den jetzt von der SPD gemachten Alleingang: „Für dieses Großprojekt hat die SPD keinen Handschlag mehr getan. Auch der sommerliche Spaziergang von Karin Welge in Wahlkampfzeiten hat nichts mehr für dieses Großprojekt bewirkt. Anstatt sich nun mit allen Anwohnern und politischen Akteuren hier vor Ort über die guten Entwicklungen zu freuen, spielen sich die ansonsten eher blassen SPD-Vertreter in der WAZ als Retter und Wundertäter auf und schmücken sich dabei ungeniert mit fremden Federn. Die engagierten und lange Zeit von der SPD vernachlässigten Bürger in Bülse und Scholven haben wahrlich etwas Besseres verdient, als politische Vertreter, die nur an sich denken. Dieses Beispiel zeigt, was die Bürgerinnen und Bürger nicht mehr wollen.“

Autor:

Gabriele Zyla (CDU) aus Gelsenkirchen

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