„Meine Heimat“ - Ausstellung zeigt Unterschiede und viele Übereinstimmungen

Das Foto zeigt einige der an der Ausstellung Beteiligten (v.l.): Michel Kammer aus Polen, Johanna Trentowski aus Deutschland, Projektleiter Markus Günther, Joice Salustro aus Italien und den Syrer Yaser Sabuni sowie einzelne Roll-up-Banner der Ausstellung. | Foto: Privat
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In dieser Woche wurde die Ausstellung „Meine Heimat“ im Kinder- und Jugend-Kultur-Zentrum Spunk am Festweg 21 der Öffentlichkeit präsentiert. Das Projekt wurde im Rahmen der Arbeit mit Geflüchteten und mit Unterstützung durch den Landschaftverband Westfalen-Lippe umgesetzt.
Ziel des Projektes ist es die Vielfalt in der Stadt und im Ückendorfer Jugendzentrum zu zeigen. Dazu zeigen die Roll-Up-Banner die Hobbies, Lieblingsspiele und -speisen sowie Infos zum Heimatland der Teilnehmer beziehungsweise deren Eltern.
Außerdem stellen die jungen Besucher ihre Heimatländer vor, wie etwa Johanna (9 Jahre) aus Deutschland, Michel (20 Jahre) aus Polen, Robin (16 Jahre) aus Indien, Yaser (23 Jahre) aus Syrien, Joice (11 Jahre) aus Italien, Jil (17 Jahre) aus Rumänien und Defne (6 Jahre) aus der Türkei.

Ausstellung zeigt die Vielfalt der Stadt

Bei der Ausstellung wird schnell klar, dass Interessen und Lieblingsessen nicht unbedingt etwas mit dem Herkunftsland zu tun haben müssen. Spiele und Hobbies sind sich international sehr ähnlich, Spielkonsolen sehr beliebt und auch bei den Hobbies, wie Tanzen oder Kickern, zeigt sich die Internationalität der teilnehmenden Kinder und Jugendlichen.
Aie Ausstellung kann noch bis zum 11. Februar im Spunk, Festweg 21, besichtigt werden. Ziel ist es auch mit der Ausstellung auf eine Art Tournee zu gehen.
„Die acht Roll-Up-Banner sind schnell aufgebaut und mobil, sodass eine Weitergabe an andere Institutionen kein Problem ist“, so Projektleiter Markus Günther.

Das Foto zeigt einige der an der Ausstellung Beteiligten (v.l.): Michel Kammer aus Polen, Johanna Trentowski aus Deutschland, Projektleiter Markus Günther, Joice Salustro aus Italien und den Syrer Yaser Sabuni sowie einzelne Roll-up-Banner der Ausstellung. | Foto: Privat
Jil stammt aus Rumänien und stellt auf diesem Roll-Up-Banner ihre Interessen vor. | Foto: Privat
Autor:

Lokalkompass Gelsenkirchen aus Gelsenkirchen

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