Bebauungsplan-Änderung für "Kampsiedlung" muss wohl noch warten
Aufklärung ist von großer Bedeutung

Eine Bebauungsplanänderung für den Bereich der "Kampsiedlung" in Alt-Rentfort scheint in weite Ferne gerückt zu sein. Denn im Gladbecker Rathaus setzt man alles daran, den Schwarzbau-Vorfall an der Paulstraße bis ins letzte Detail zu recherchieren. | Foto: Pixabay
  • Eine Bebauungsplanänderung für den Bereich der "Kampsiedlung" in Alt-Rentfort scheint in weite Ferne gerückt zu sein. Denn im Gladbecker Rathaus setzt man alles daran, den Schwarzbau-Vorfall an der Paulstraße bis ins letzte Detail zu recherchieren.
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Ein Kommentar

Zweifelsohne ist so mancher Bebauungsplan in Gladbeck "in die Jahre gekommen", entspricht nicht mehr den aktuellen Bedürfnissen. Dies gilt wohl auch für den Bereich der "Kampsiedlung" in Alt-Rentfort.

Es ist also durchaus verständlich, wenn die Bewohner dort so schnell wie möglich eine Änderung des derzeitig gültigen Bebauungsplanes wünschen. In ihrer Not haben die Bürger sich auch schon schriftlich an die Bürgermeisterin, alle Stadtratsmitglieder und auch den Vorstand der örtlichen Siedlergemeinschaft gewandt, um eine möglichst kurzfristige Änderung des Bebauungsplanes gebeten.

Doch eine schnelle Änderung scheint in weite Ferne gerückt zu sein, denn im Gladbecker Rathaus will man zuvor unbedingt die Sache mit dem Schwarzbau an der Paulstraße bis ins letzte Detail aufklären. Eine Zielsetzung, die sicher auch im Sinne ganz vieler Gladbecker Bürger ist, die nicht in Alt-Rentfort wohnen.

Bei allem Verständnis für die Antragsteller aus der "Kampsiedlung". Aber sie werden sich wohl oder übel noch ein wenig gedulden müssen.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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