Städtisches Museum sucht Exponate für kommende Ausstellung
Gladbeck: "Die große Liebe" zum Mitmachen

Für die Sonderausstellung „Die Große Liebe. Mehr als ein Gefühl“, die vom 6. September bis zum 14. Februar 2020 im Museum gezeigt wird, sucht das Museum noch Fotos und Exponate. (Symbolfoto)
  • Für die Sonderausstellung „Die Große Liebe. Mehr als ein Gefühl“, die vom 6. September bis zum 14. Februar 2020 im Museum gezeigt wird, sucht das Museum noch Fotos und Exponate. (Symbolfoto)
  • hochgeladen von Oliver Borgwardt

Das Museum der Stadt Gladbeck steckt mitten in den Vorbereitungen für die Sonderausstellung „Die Große Liebe. Mehr als ein Gefühl“, die vom 6. September bis zum 14. Februar 2020 zu sehen sein wird. Und jeder kann mitmachen: Für die Ausstellung werden noch Fotos und Objekte aus Gladbeck gesucht.

"Die Große Liebe ist vielfältig und geheimnisvoll, nicht beschreibbar und doch völlig klar", heißt es in der Beschreibung der neuen Exposition. "Die Ausstellung zeigt, wen und was wir in Gladbeck lieben, geliebt haben, wie wir diese Liebe äußern und wie sie sich anfühlt. Sie handelt von unseren Partnern, Familien, Haustieren, der Stadt, in der wir leben, unseren Vereinen, Kulturen, Traditionen und besonderen Orten."

Fotos gesucht

Das „Herzstück“ der Ausstellung wird eine große Fotoinstallation zu der Frage „Wen oder was lieben wir in Gladbeck?“, an der sich jeder beteiligen kann. Bilder können bis zum 15. August 2019 per E-Mail an museum@stadt-gladbeck.de gesendet oder auf Instagram und Facebook mit dem Hashtag #gladbeckliebe versehen und geteilt werden.

Ein weiterer Teil der Ausstellung beschäftigt sich mit vergangener Liebe. "Ob im Guten oder im Streit beendet, frühere Beziehungen bleiben in Erinnerung", heißt es dort. Dazu sucht das Museum Geschichten und Objekte, die leihweise in der Ausstellung präsentiert werden können. Ob es der Toaster ist, den man beim Auszug nicht abgeben wollte oder ein Erinnerungsstück, das immer noch viel bedeutet: Die Ausstellung „Die Große Liebe. Mehr als ein Gefühl“ will diese Geschichten sammeln.

Autor:

Oliver Borgwardt aus Dorsten

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