WDR 2-Aktion "Für eine Stadt": Gladbeck will wieder in die Finalrunde

Auch im Jahr 2015 ruft der Hörfunksender WDR 2 zu seiner beliebten Aktion „Für eine Stadt“ auf. Gladbeck gehört zu den Bewerbern und möchte am Ende zu den zehn Finalteilnehmern aus ganz Nordrhein-Westfalen gehören. Dabei sind nun aber zunächst die Gladbecker Bürger gefordert. | Foto: WDR
  • Auch im Jahr 2015 ruft der Hörfunksender WDR 2 zu seiner beliebten Aktion „Für eine Stadt“ auf. Gladbeck gehört zu den Bewerbern und möchte am Ende zu den zehn Finalteilnehmern aus ganz Nordrhein-Westfalen gehören. Dabei sind nun aber zunächst die Gladbecker Bürger gefordert.
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In den Jahren 2013 und 2014 war Gladbeck in der Finalrunde der WDR 2-Aktion „Für eine Stadt“ vertreten, verpasste im Vorjahr nur ganz knapp den erhofften Gesamtsieg.

Im Gegensatz zum Vorjahressieger Remscheid darf Gladbeck nun aber auch in 2015 bei „Für eine Stadt“ an den Start gehen. Und wird dies auch tun, wobei zunächst die Qualifikation für die Finalrunde das erklärte Ziel ist. Die Bewerbung im WDR-Funkhaus hat man jedenfalls schon abgegeben.

Neue Qualifikations-Spielregeln

Nun aber müssen die Gladbecker die neuen „Spielregeln“ des WDR-Senders beachteten: Zunächst gilt es, ab Montag, 9. Februar, WDR 2 zu hören. Denn zwischen 6 und 18 Uhr wird im Radio zur Abstimmung zwischen vergleichbaren Städten aufgerufen. Mit diesem Startschuss ist dann die Abstimmung zwischen den aufgerufenen Städten für die Dauer von 30 Minuen freigegeben. Die Stimmabgabe kann per Internet auf und auch über die WDR 2 App erfolgen. Die aktuellen Ergebnisse können live verfolgt werden. Nach 30 Minuten steht das Ergebnis dann fest: Die Stadt mit den meisten Stimmen landet im großen Lostopf, aus dem schließlich am 2. März die insgesamt zehn Filialisten herausgezogen werden.

Damit Gladbeck auch in 2015 zu den Filialisten gehört, setzt man im Rathaus und auch bei Parteien auf die Unterstützung durch die Bevölkerung. Denn ohne die aktive Hilfe der Bürger ist die Qualifikation nicht zu schaffen. Und vielleicht springt am Ende für Gladbeck ja dieses Mal der erste Platz heruas.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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