Glabecker Taubenhasser greift zu radikalem Mittel:
Giftige Saatkörner sind völlig unakzeptabel!

So genannte "Stadttauben" gehören auch in Gladbeck zum Stadtbild. | Foto: Pixabay
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Ein Kommentar

Wild lebende Tauben sind so manchem Gladbecker "ein Dorn im Auge". Die Tiere werden ja auch als "Ratten der Lüfte" bezeichnet. Also wird immer wieder nach Möglichkeiten gesucht, die ungeliebten Tauben zu vergrämen.

Eindeutig zu weit gegangen ist der/die Unbekannte, der/die in der vergangenen Woche im Bereich der Autobahnbrücke über die Horster Straße an der Grenze zwischen Butendorf und Brauck scheinbar vergiftete Saatkörner verstreut hat. Eine Vielzahl von Tauben fiel dem hinterhältigen Anschlag zum Opfer. Doch durch den Einsatz von Tierschützern konnten einige Tiere noch gerettet werden.

Bei allem Verständnis für die Mitbürger, die Tauben nicht mögen: So ein Vorgehen ist in keinster Weise akzeptabel. Werden doch auch andere Tiere, zum Beispiel Hunde und Katzen, gefährdet. Ganz zu schweigen von spielenden Kindern, denen die bunt gefärbten aber vergifteten Saatkörner in die Hände fallen.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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