A 52-Tunnel im Miniaturformat

So sollen/könnten die Ein- beziehungsweise Tunnelausfahrt in Höhe des Stadions/der Phönixstraße aussehen. Der auf dem Tunneldeckel liegende Kreisverkehr soll innerstädtisch über die Stadtallee den Bereich Wittringen und auch die Phönixstraße mit dem Gladbecker Zentrum verbinden.                                                            Foto: Stadt Gladbeck
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  • So sollen/könnten die Ein- beziehungsweise Tunnelausfahrt in Höhe des Stadions/der Phönixstraße aussehen. Der auf dem Tunneldeckel liegende Kreisverkehr soll innerstädtisch über die Stadtallee den Bereich Wittringen und auch die Phönixstraße mit dem Gladbecker Zentrum verbinden. Foto: Stadt Gladbeck
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Gladbeck. Von Befürwortern und vor allen Dingen von den Gegnern der Pläne zum Ausbau der B 224 zur Autobahn A 52 schon seit Wochen vehement gefordert, hat die Stadt Gladbeck reagiert: Seit einigen Tagen gibt es nun ein Modell des Tunnelprojektes.

Inwieweit das Modell einen realistischen Überblick bietet, möge bitte der neutrale Betrachter selbst entscheiden. Die ersten - negativen - Äußerungen gab es bereits.

Der Öffentlichkeit zugänglich ist das Modell derzeit im „A 52-Büro“ im Neuen Rathaus am Willy-Brandt-Platz. Besucher sind dort montags bis samstags während der üblichen Dienstzeiten der Stadtverwaltung Gladbeck willkommen.

Im „A 52-Büro“ können sich die Besucher zudem anhand von Stellwänden und auch mit Hilfe von Broschüren über die bislang bekannt gewordenen Planungen informieren.

So sollen/könnten die Ein- beziehungsweise Tunnelausfahrt in Höhe des Stadions/der Phönixstraße aussehen. Der auf dem Tunneldeckel liegende Kreisverkehr soll innerstädtisch über die Stadtallee den Bereich Wittringen und auch die Phönixstraße mit dem Gladbecker Zentrum verbinden.                                                            Foto: Stadt Gladbeck
Der östliche Tunneleingang in Höhe Land-/Grabenstraße könnte diesen Anblick bieten. Deutlich zu erkennen sind die beiden Rampen, die dann ein Auffahren auf die Autobahn A 52 in Richtung Gelsenkirchen beziehungsweise ein Abfahren aus Richtung Gelsenkirchen ermöglichen würden.                                                               Foto: Stadt Gladbeck
Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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