Verkehrswende

Fahrradstrassen Kreuzung Friedrichstrasse

Die FAHRRADSTRASSE n
Kreuzung Friederich.-Ebertstrasse

Die Friedrichstraße ist als Fahrradstraße ausgewiesen. Sie ist die wichtigste Verbindung, von der Innenstadt, zu den weiterführenden Schulen, zum Rathauspark, dem Hallenbad und dem Jovyplatz. Dementsprechend wird sie auch von Schülern und Bürgern benutzt.
Nur die Autofahrer merken nichts davon.
Sie ist allerding nur eine schmale Anliegerstraße und außerdem ein Hauptzugang zur Innenstadt, mit dementsprechendem Auto.- und LKW-Verkehr.
Neben dem Kampf mit dem dichten Verkehr, ist die Kreuzung mit der Ebertstraße, das größte Hindernis. Dort fahren die Autosoft, mit dem Gefälle und überhöhter Geschwindigkeit über die Kreuzung, um die nächste Ampel noch zu erreichen.
Es ist dringend erforderlich, die Prioritäten zu verändern und die Radstrsse, über die Kreuzung, bis zum Jovypark, auszuweisen.
Das wäre mit einem Kreisverkehr, auch ohne Ampel möglich.
Da fand ich doch einen Artikel in der Neuen Gladbecker Zeitung, vom 22.4.2021, "Gladbeck will den Radverkehr aufpeppen"und Personelle Veränderungen im Bereich Stadtplanung: Starker Fokus auf den Radverkehr.???????

Villeicht sind die mit dem Ausbau der A52 von der A42 , zu sehr beschäftigt.
Die Radfahrer brauchen jetzt Lösungen und nicht erst nach Jahren und Ausbau der Autobahn.
Die Kreuzung könnte innerhalb eines Wochenendes und einem Eimer weißer Farbe, radfreundlich umgestaltet werden.

Dazu noch zwei Stoppschilder und der gute Wille.
Das Ganze lässt sich auch noch, durch die Einsparung der Ampelanlage auch noch prima finanzieren.

Handeln und nicht ewig planen und verwalten. Das hatten wir schon über 30 Jahre, mit mickerigem Ergebnis.
Die Umwelt und Verkehrswende können nicht warten.
Manfred Schlüter