Förderung des Sozialen Wohnungsbaus ist eines der Hauptziele
Habib Ay geht für ABI ins Rennen um das Gladbecker Bürgermeisteramt

Kandidiert für die "Alternative Bürger Initiative" (ABI) für das Amt des Gladbecker Bürgermeisters: Habib Ay. | Foto: ABI
  • Kandidiert für die "Alternative Bürger Initiative" (ABI) für das Amt des Gladbecker Bürgermeisters: Habib Ay.
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Mit dem 48-jährigen Diplom-Bauingenieur Habib Ay bietet nun auch die "Alternative Bürger Initiative" (ABI) einen eigenen Kandidaten für die im September anstehende Bürgermeisterwahl an.

"Zukunft braucht neue Ideen und Gestaltung" haben sich Ay und "ABI" auf ihre Fahnen geschrieben. Man möchte mit neuen Ideen in Gladbeck viel bewegen und neue Wege gehen, so Ay in einer Mitteilung. Und der "ABI"-Spitzenkandidat legt größten Wert darauf, dass man sich von den anderen Parteien vor allen Dingen darin unterscheide, dass man absolut unabhängig sei und daher die zweifelsohne vorhandenen Probleme aus einem anderen Blickwinkel betrachten, analysieren und angehen könne.

Als Bürgermeister möchte Habib Ay ganz besonders den sozialen Wohnungsbau in Gladbeck fördern. "Wir sehen die wachsende Anzahl von Menschen, die nur mit großer Mühe ihren Alltag bewältigen, die von Wohnraumknappheit stark betroffen, von sozialer und kultureller Teilhabe teilweise ausgeschlossen oder von Armut bedroht sind," gibt Habib Ay zu Protokoll. Aber auch die maroden Straßen, Brücken sowie öffentliche als auch städtische Gebäude möchte der Bürgermeisterkandidat mit der Bürgerinitiative "ABI" genau unter die Lupe nehmen.

Für den Kandidaten gehören darüber hinaus Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit zu einer lebenswerten Stadt, weshalb er deutlich mehr Präsenz von Ordnungs- und Sicherheitskräften in den einzelnen Stadtteilen fordert.

"Ferner müssen wir unsere Verwaltung schnellstmöglich digitalisieren. Auch in den Schulen müssen wir von der Kreidezeit wegkommen sowie die Schulen und die Schüler auf die Digitalisierung vorbereiten," nennt Habib Ay weitere Ziele. Er wolle mit neuen Ideen, die unter anderem vom "ABI"-Vorsitzenden Süleyman Kosar stammen, seine Heimatstadt Gladbeck voranbringen und sie bestmöglich auf die Zukunft vorbereiten.

Zu dieser Zukunft zählt Ay auch die Einführung des 365-Euro-Tickets, mit dem die Gladbecker Bürger dann das gesamte Jahr alle Busse und Bahnen nutzen könnten. "So entlasten wir unsere Innenstadt und leisten auch noch einen wichtigen Beitrag für die Umwelt. Wir haben noch viele zukunftsweisende Ideen, mit denen wir auch unsere Bürgerinnen und Bürger unsere Stadt mitnehmen wollen," so Habib Ay abschließend.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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