Sicherheitsdiskussion nach tödlichem Unfall: Warnhinweise als Lebensretter

So könnten die Warnhinweise auf der B 224 eventuell aussehen. Und jeder verhinderte Unfall würde die Kosten für die Warnbanner absolut rechtfertigen. | Foto: Kariger/STADTPSPIEGEL Gladbeck
  • So könnten die Warnhinweise auf der B 224 eventuell aussehen. Und jeder verhinderte Unfall würde die Kosten für die Warnbanner absolut rechtfertigen.
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Gladbeck. Erneut entbrannt sind die Diskussionen um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer auf der B 224 nach dem schweren Verkehrsunfall in der vergangenen Woche, bei dem eine Person getötet und sechs weitere zum Teil schwer verletzt wurden.

Unbestritten ereignen sich die meisten der schweren Unfälle in Fahrtrichtung Essen und nicht selten handelt es sich dabei um Auffahrunfälle.

Auch STADTSPIEGEL-Fotograf Wolfgang Kariger hat sich Gedanken gemacht und unterbreitet einen pragmatischen klingenden und zugleich - wahrscheinlich - recht preiswerten Vorschlag: An den beiden Brücken auf Gladbecker Stadtgebiet (Bahnbrücke Ringeldorfer Straße und Brücke Grabenstraße) könnten Beschriftungen oder auch Warnbanner angebracht werden, die auf den eigentlich fast rund um die Uhr existierenden Rückstau hinweisen.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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