Soll das etwa so bleiben?

Über viele Wochen - natürlich deutlich länger als eigentlich geplant - blieb die Bottroper Straße im Bereich Gilden-/Ellinghorster Straße aufgrund von Tiefbauarbeiten in Fahrtrichtung Ellinghorst gesperrt. Die Arbeiten wurden (endlich) beendet, die große Baugrube aufgefüllt und mit einer Asphaltdecke versehen.

Doch so ganz glücklich sind viele Autofahrer mit dem jetzigen Zustand nicht: Die aufgebrachte Fahrbahndecke beinhaltet eine Vielzahl kleinerer und größerer Unebenheiten, die den Insassen darüberfahrender Pkw den unangenehmen Eindruck einer „Rüttelstrecke“ vermitteln. Prothesenträger sollten am besten ihre Zähne ganz fest zusammenbeißen, sonst könnten sie ihre Kauleiste glattweg verlieren.

Ein Vergleich mit der neuen Fahrbahndecke auf der Europabrücke in Richtung Rentfort sei erlaubt, denn auch diese Decke weist deutlich spürbare Unebenheiten auf. Unebenheiten, die die zuständige Baufirma, so jedenfalls die Zusicherung aus dem Rathaus, beheben muss.

Und was geschieht nun mit dem Rumpel-Teilstück der Bottroper Straße? Ist das Problem im Rathaus bekannt? Oder hofft man am Willy-Brandt-Platz darauf, dass sich die Unebenheiten unter dem Druck der schweren Lkw in Wohlgefallen auflösen?

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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