JUBELELEND 100fach

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Das JUBELELEND von GLADBECK 100 Jahre Stadtrechte
WARUM nicht die GLADEBEKE zum 100jährigen

Gladbeck entwickelte sich in kurzer Zeit, vom Bauerndorf, durch Kohle und Zechen, zur Industriestadt.
Dann kam der Krieg, die Bomben, die Politik und die Abbruchbirne, was schnell zu Geschichts.-und Gesichtslosigkeit führte.
Auch danach fielen noch viele stadtbildprägende Gebäude der Abbruchbirne zum Opfer.
Der Eingemeindung, sind wir durch Bürgerengagement, noch so eben entkommen.

Alle Zechen, das schöne Hallenbad, Rathaustürme, die Bahnhöfe, Gesundheits-Amt, Karstadt, Kaufhaus Daniel, Phenolbrunnen, die schöne Häuserzeile am Markt, die Markthalle u.s.w. und damit eine Menge Identität.
Viele unserer multikulti Bürger, interessieren sich nicht dafür und wissen nichts über Stadtgeschichte. Woher auch?
Aber das 100 jährige Stadtjubiläum eröffnet dafür eine gute Möglichkeit.

Die Stadt suchte dafür ja auch schon Vorschläge.

Was gibt es besseres, als den namengebenden Bach, die "GLADEBEKE", die Quelle der Ortsgründung, als gestaltete Architektur und erlebbare Geschichte, den Bürgern zu präsentieren.
Dadurch ist es auch möglich, Identität, Heimatverbundenheit, Atmosphäre und Bewusstsein, in nachhaltiger Form, zu vermitteln.

So habe ich mich aufgefordert gesehen, dazu einen entsprechenden Vorschlag, an die Stadt, einzureichen.
Zu dem Thema hatte ich schon mal einen Bericht im Lokalkompass, veröffentlicht.
Siehe Artikel: Die GLADEBEKE soll leben
http://www.lokalkompass.de/gladbeck/kultur/die-gladebeke-soll-leben-d610148.html

Dazu gab es nicht mal eine Antwort, kein Gespräch, nichts.
Später war in der WAZ war zu lesen, daß man anders bevorzugt, weil mal wieder kein Geld da ist.
Wozu dann das Geschwafel von Bürgerbeteiligung, oder Kreativität. Da muss sich aber mächtig was ändern. Vielleicht kümmern sich ja die Kümmerer zu sehr um sich!
Es wäre schön, wenn vom Stadtjubiläum mehr verbliebe, als die Spesenrechnung für die Jubelfeiern.
Auch im Sinne von Nachhaltigkeit und Stadtbildpflege.

Was hat wohl das Bürgerbüro über die Jahre an Kosten, Miete, dickes Gutachten, Handlungskonzept, Personal, Citymanagerin, auswärtige Planungsbüros, auswärtige Firmen, gekostet und wem hat das gedient?
Die reden immer über Bürgerbeteiligung und Nachhaltigkeit, aber, wie handeln die ?

Da ist keiner fähig, mit Bürgern zusammen zu arbeiten. Die veranstalten nur Höflings und Alibi Aktionen.
Die SPD wollt früher mal die Gladebeke, dort als Bachlauf haben, was leider verhindert wurde.
Aber jetzt besteht eine neue Chance, den "namengebenden Bachlauf", die "GLADEBEKE", ins Bewusstsein zu rücken.
Ich veröffentliche dies Information damit jeder nachlesen kann, wie unsere Volksvertreter handeln und die WAZ mal wieder nichts veröffentlicht. Die bekam auch den Vorschlag, per Mail.

Dipl.Ing. Manfred Schlüter, Freiraumplaner, Gladbecker Bürger(Innenstadt)

Autor:

Manfred Schlüter aus Gladbeck

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