Gladbecker KUSSS-Programm: Die "Schluchtenkracher" sorgten für TOP-Stimmung am Wittringer Wasserschloss

Trotz der sommerlichen Temperaturen ließen sich die Besucher zur "Mittagsgymnastik" animieren. | Foto: Kariger/STADTPSPIEGEL Gladbeck
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  • Trotz der sommerlichen Temperaturen ließen sich die Besucher zur "Mittagsgymnastik" animieren.
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Wittringen. Das sonntägliche Konzert auf dem Hof des Wittringer Wasserschlosses ist seit vielen Jahren fester Bestandteil des KUSSS-Programms. Und gehört zu den Veranstaltungen mit den meisten Besuchern.

Auch am vergangenen Sonntag waren die Sitzplätze auf dem gesamten Hofgelände gut gefüllt. Und das trotz der sommerlichen Temperaturen. Angesagt war erstmals ein Auftritt der Formation "Schluchtenkracher".

"Schluchtenkracher"? Natürlich denkt bei diesem Namen so mancher Musikfreunde an mit Lederhosen und karierten Hemden bekleidete Herren, die alpenländische Musik präsentieren, garniert mit - guten oder auch weniger guten - Jodeleinlagen. Doch diesen Vorurteilen wurden die "Schluchtenkracher" kaum gerecht. Das beginnt mit der personellen Zusammensetzung des Trios, das aus zwei Damen und einem Herren besteht. Und auch die musikalische Auswahl war nur zu einem kleinen Teil von Musik aus den Bergen geprägt. Denn neben Volksmusik gab es auch Schlager, Oldies und sogar eigene Stücke.

Und es dauerte nur wenige Minuten, bis auf dem Schlosshof Volksfeststimmung herrschte. Es wurde geschunkelt und mitgesungen, was das Zeug hielt. Und der Ohrwurm "Die Hände zum Himmel" sorgte schon fast für gymnastische Übungen und so manchen Schweisstropfen.

Nach zwei Stunden hatten die "Schluchtenkracher" ganze Arbeit geleistet, schickten ein begeistertes Publikum auf den Heimweg. Und so mancher Besucher würde sich freuen, die "Schluchtenkracher" auch im Rahmen des "KUSSS-Programms 2019" wieder auf dem Wittringer Schloßhof live erleben zu dürfen. Das Trio "Schluchtenkracher" war erstmals Bestandteil des KUSSS-Programms. Wenn es nach dem Willen vieler Zuhörer geht, steht einer Wiederkehr der drei Musiker im Jahr 2019 absolut nichts im Wege. Foto: Kariger

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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