Philharmonischen Orchesters Hagen
„Nordische Klänge“ beim siebten Sinfoniekonzert in Hagen

Der Flötist Flötisten Elya Levin. | Foto: Mischa Blank

Zwei hochbegabte junge Talente sind im 7. Sinfoniekonzert des Philharmonischen Orchesters Hagen am 19. März, um 20 Uhr in der Stadthalle Hagen) zu erleben, das sich der vielfältigen Klanglandschaft Skandinaviens widmet.

Der israelische Flötist Elya Levin sammelte hochkarätige internationale Erfahrung im berühmten West-Eastern Divan Orchestra unter der Leitung von Daniel Barenboim, ist Stipendiat des Deutschen Musikrats und Solo-Flötist der Badischen Staatskapelle. Seine außerordentliche Musikalität und Virtuosität wird er im Flötenkonzert von Carl Nielsen zum Ausdruck bringen, in dem sich Neoklassizismus und Progressivität der 20er Jahre harmonisch verbinden. Neben Carl Nielsen ist Rued Langgaard einer der bedeutendsten, aber vergessenen Komponisten Dänemarks. Seine temporeiche Sinfonie Nr. 4 „Løvfald“ („Fallende Blätter“) ist ein besonders dynamisches, vor Inspiration sprühendes Naturgemälde. Ähnlich Langgaard fing Jean Sibelius die raue Schönheit seiner Heimat Finnland in seiner ersten Sinfonie in e-Moll ein, welche von sehnsuchtsvollen Naturbezügen geprägt ist.
Die Leitung dieses, vom Deutschen Musikrat unterstützten Konzertes übernimmt der 26-jährige, britisch-russische Künstler Alexander Prior, der als Dirigent und Komponist in Europa und den USA große Erfolge feiert und derzeit Chef des Edmonton Symphony Orchestra in Kanada ist.

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Lokalkompass Hagen aus Hagen

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