Tour-Bericht 2012 Ballenstedt / Harz 07.-10.06.2012

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!!! 10 Jahre Kurvenkumpel TATATATAAAA !!!
Und auch in diesem Jahr erst einmal Gratulation an die Jubilare:

Unser herzlicher Glückwunsch zur 10.Teilnahme an einer Kurvenkumpel-Tour geht an:

Dirk und Marian

Tag 1 (550km )

Endlich wieder Fronleichnam, heißt für einige das Mopped muss noch schnell entstaubt werden und/oder noch schnell zum TÜV. Aber erstmal finden?!? Der Tank ist zum Glück noch vor dem Winter vollgemacht worden (ein Glück bei den Benzinpreisen ?), kann also sofort losgehen.

Nachdem 16 KK’s eingetrudelt sind heißt es um 8:15Uhr „Los geht’s Richtung Kyffhäuser“.
Currymichel wurde auf der A2 eingesammelt und Detlev hat es leider nicht geschafft am Donnerstag dabei zu sein.
Auf zum 36 Kurven Eldorado ?, aber erstmal die Kilometer’s zur Pension am Gegenstein abreißen
und die Gepäcktaschen abladen.

Dieses Jahr machen sich 18 Kurvenkumpels auf den Weg. Tom konnte leider nicht mit da irgendeine Hochzeit stattfindet zu der er angeblich auch noch eingeladen wurde. Schafft es auch nicht mehr diese zu verhindern und doch noch mitzufahren. Aber warum soll man sich denn ewig binden, einem ne KK Tour versauen und immer sofort einen auf unendlich machen? Die Moppeds werden doch auch alle 3 bis 10 Jahre erneuert. Außer natürlich man fährt ne Diversion, die wird nur im Todesfall abgegeben. Wie heißt es so schön? Bis die Scheide tot ist oder so?! Na ja, Tour 2013 kommt bestimmt.

Nach der Autobahnetappe freuen sich alle auf das StVO-Zeichen Nr.311, als der erste KK dieses sichtet werden die Drosselklappen auf Durchzug gestellt.

Maik hat mit zwei weiteren KK’s immer noch die „geringste Motorleistung“ aber getreu dem Motto: „Fehlende Pferde werden durch Wahnsinn ersetzt“ gibt auch er ab besagtem Schild alles. Hat halt Riesen- Corochnas der Junge äääh Mann ?. Aber das Leistungs-Manko macht dem KK-Nachwuchs mal eben gar nix aus. Die sind so cool, die essen ihren Knoppers schon um Neun, dürfen während der Fahrt mit dem Busfahrer reden, können mit zwei Fingern (Bikergruß) drei Bier bestellen, können …

In Brilon wird dann das erste mal getankt. Da wir ja nun im Sauerland sind ist auch niemand verwundert „dat et am rechnän fähnkt, woll“, . Also Regenkombis an und weiter geht’s. Nach 190 km wird die Grenze von NRW/Hessen erreicht. Am Diemelsee geht es noch mal kurz zurück nach NRW und anschließend 120km durch Hessen bis zum Edersee wo eine kurze Rast an der Staumauer eingelegt wird incl. Gulaschsuppe und Käffchen .

Sauerland liegt nun hinter uns, also Regenkombis wieder aus.

Leider wurde durch den Regen nicht der ganze Dreck von der Straße gespült, so das Dirk sich kurz nach der Pause eine Glasscherbe in den Reifen fährt.

Wieder machte sich das BMW Werkzeug bezahlt. Reifen also geflickt, 1bar reingepumpt und weiter.

Frank und Dirk machten sich dann auf zur nächsten Tanke und füllten den Reifen auf 2,7bar auf , der Rest fährt währenddessen auf der geplanten Route.

Die kurze Pause wurde genutzt um mit dem Hotel zu telefonieren und nen Reifendealer vor Ort ausfindig zu machen. Zum Glück ist nicht in ganz Deutschland Feiertag, also nen Kawahändler ausfindig gemacht der noch genug von dem schwarzem Gold auf Lager hatte. Nach 150km nochmal den Druck überprüft und siehe da, kein Verlust. Prima BMW Rettungskit.
Nochmals kurz mit der Kawa-Boxen-Crew telefoniert um die Werkstatt für den Reifenwechsel vorzubereiten, jede Zehntel zählt schließlich am Ende. Obwohl !?! Aus dem „KK-Starterfeld“ hat Dirk die ja eigentlich am weinigsten nötig.

Als nach weiteren 60km endlich der neue Reifen aufgezogen ist wird kurz überlegt ihn am Kyffhäuser einzufahren, aber der Durst ist letztendlich dann doch größer. Also die letzten 30km zum Hotel zurücklegen und Durst löschen. Frank wollte sich ausserdem noch ne Ferienwohnung unter den Nagel reißen.

Tja wer zuerst kommt …

... und wer abgefahrene Reifen hat ist halt nicht soooo schnell am Hotel und muss nehmen was übrigbleibt.

Der Rest war auf der geplanten Route unterwegs.
Nach der Mittagspause bei Mc Donalds überqueren wir nach 320km bei Allendorf endlich
die Grenze zur DDR (– huch-) ääh Landesgrenze nach Thüringen.

Kurz vor dem „Kyff“ wollte Max schonmal die Reifen warmfahren, „Steht“ aber leider etwas zu lange auf der Bremsen und schon geht’s geradeaus auf einen Acker. Zum Glück „nur“ Materialschaden (Gabel und Lenker krumm).
.

Also Tour abgekürzt, Kyffhäuser ausgelassen und alle fahren Richtung Hotel.

Nach tollen 550 km erreichen wir die Pension am Gegenstein und es wird ein kühles Bier geordert.
Pilllllllllssssssssssssss !!! Der Krustenbraten ist auch schon fertig und der Kyff ist ja morgen auch noch da. Oder?!? Hoffentlich !!!

Die ersten Runden auf die neuen Moppeds von Martin und Currymichel werden bestellt und es wird ein langer Abend.

Ja der Martin. Hat seiner Honda nach 10 Touren vor kurzem noch die Treue geschworen, routiniert wie Lothar Matthäus vorm Standesamt. Und dann, man ahnt es, - ZACK- trennt man sich doch. Welche Marke? Welches Modell ? Egal, Hauptsache das kribbeln im Bauch ist wieder da wenn man das Garagentor aufmacht. Da der Currymichel ja auch ne 10Jahre jüngere genommen hat, hat jetzt halt unser Diversion Michi die älteste Gespielin von den KK´s.

Detlef schafft es leider heute noch nicht am Hotel zu sein also ist ein Bett auf dem 4er Zimmer frei . Blieb aber nicht lange ungenutzt.

Tag 2 (320km )

Nachdem die Sonne alle geweckt hatte wird Diversion Micha klar wo wir eigentlich sind und wo es hingeht. Also Reifen begutachtet und drauf gekommen das es eng werden könnte mit dem Grip. Woher soll man auch wissen das man hier Kurven vor der Nase hat. Also kurz sämtliche Reifenhändler in der Nähe angerufen und nachgefragt. Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man bei diesen Telefonaten meinen schallendes Gelächter im Hintergrund zu hören. Kann aber auch täuschen. Fakt ist aber das es solche Exoten auf die schnelle nicht gibt
Wer fährt auch Reifen von nem Hersteller der normalerweise Tennisbälle herstellt? Auch beim Reifenservice an der Tanke wurde kein Profil mehr eingeschnitten.

Moppeds wurden noch schnell gesäubert

und eine schöne Runde wird ausgearbeitet und wie zufällig empfiehlt unser Navi nach 50km mal rechts abzubiegen. Wir tauchen unter in einem Gewusel aus atemberaubend kurvigen Bergstrassen. Der Kyff sollte mal zum streng reglementierten UNESCO-Welterbe ernannt werden, damit dort weder neu gebaut noch Vorhandenes gravierend verändert werden darf.

Kurz vorher verabschieden sich Uwe und Max, der lieber nicht mit verbogenen Lenker das ganze Wochenende unerwegs sein wollte. Um 15 Uhr waren beide wohlauf zu hause. Nächstes Jahr evtl. ein neuer Versuch.

Nachdem Reifen und Bremsbeläge ein wenig warm gefahren sind geht es dann weiter zum nächstem Treff (Netzkater) und später zum nächsten Eiscafe.

Was für eine Verschwendung wertvoller Recourcen. Wir messen unglaubliche 22°C Außentemperatur. Haben wir uns verfahren? Sind wir doch kurz vor Gibraltar? Statt Affen rennen hier allerdings reichlich luftig angezogene Mädels über die Strasse, die sich auch von Hupen und aggressiven Gasgeben von Christians Gixxer nicht schrecken lassen.

Der Curry-Michel entschließt sich spontan den Namen Curry-Michel abzulegen und bestellt sich diesmal tatsächlich keine Currywurst. War aber wohl doch nicht so das wahre, oder?!

Nach dem Essen macht sich Carsten dann auf den Weg zum Hotel. Motorsport und der Harz sind doch anstrengender als gedacht und ausserdem schmerzt die Schulter. Wenigsten war die Honda jetzt vor dem Hotel zu bestaunen und am Abend wurden schon erste Verkaufsgespräche geführt.

Der Bikertreffpunkt Cafe Okerterrasse an der Staumauer des Okersees wird dann ausgelassen und wir machen uns auf in Richtung Pullmann City 2.

Dort ist ein riesiges Quadtreffen angesagt und wir legen dort noch eine Pause ein um mal 4 Räder zu bestaunen.

Es ging durch Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen. Jörg und Marian haben souverän die Tour angeführt und Manni hat alles schön zusammengehalten.

Nach 320 km freut man sich auf das Spanferkel

und nachdem die Gashand die köstlich duftenden Fleischstücke in heftigen Schlangenlinien (bei manchen war die Kurvenfolge vom Kyff zu erkennen) zerteilt hatte gab Marian eine Runde vom guten Schierker Feuerstein auf sein neues 2 Rad aus.

Und schon rollen die nächsten Runden Kaltgetränke an da ja auch einige Neulinge dabei sind.

Detlev ist dann auch endlich aufgetaucht und das 4er Zimmer ist komplett.

Lassen den Abend dann feucht-fröhlich am Lagerfeuer ausklingen und gehen zu vorgerückter Stunde nach und nach schlafen.

Tag 3 (330km )

Am nächste morgen lacht die Sonne schon wieder. Wenn es jetzt noch Kokosmilch geben würde könnte man meinen wir wären in Malibu. Zumal unser Hotel noch nen Pool hatte.

Die Hunde von Paris Hilton sind auf jedenfall auch zu sehen ebenso wie Malibu Stacy.

Engel tragen halt keine Größe 38.

Carsten macht sich wegen der Schulter auf den Heimweg und ist am Nachmittag auch schon da.
Also wieder ein Bett frei und Currymichel hat sich wohl mit den Stuppikumpels vom letzten Jahr zu ner Runde verabredet, auf jedenfall wollte er heute mal alleine den Harz unsicher machen .

Los geht’s auf die Samstagsrunde.

Doch nicht. Wenns schon keine Reifen gibt dann wenigstens Öl.

Ja gibt es denn so etwas ?!? Wie zufällig führt uns die heutige Tour an dem bekanntesten und beliebtesten Berg der Kurvenkumpels vorbei.
Einige stürzen… Sie stürzen sich auf die tolle Bratwurst am dortigen Moppedtreff, und der Rest schaut mal wie weit die Fußrasten abgeschliffen werden können.
Die Rennleitung war auch schon da und die rote Flagge am Treff zur Warnung ist wohl ne Legende.
Egal, Videos wurden trotzdem reichlich gemacht und der Kyffhäuser Fotograf und die Rennleitung konnten schöne Bilder machen.

Den Rest des Tages sehen wir dann das der Harz noch einiges mehr zu bieten hat als einen Berg, der einigen aber auch reichen würde. Warum können die Chinesen den eigentlich nicht mal kopieren und im Pott aufbauen? Die bauen doch sonst alles nach.

Auf jeden Fall lassen wir es nun ruhiger angehen und der Rest des Tages ist ein Fall für die Coach-Potatos unter den Schutzengeln: Wir fahren nie schneller, als sie fliegen können (obwohl es auch unter den Schutzengeln einige Penner gibt die immer so rasen müssen das man kaum hinterher kommt).

Heute hat Manni die Warnweste abgelegt und mischt sich in die vorderen Reihen während Martin und Stephan nun das Feld zusammenhalten und Jörg die Truppe wieder anführt.

Der Rest der Runde wird ebenfalls Klasse und am legendären Treff am Torfhaus werden die Seitenständer dann noch mal ausgeklappt.
Maik machte noch vom Moppedwaschservice vor Ort gebrauch und war begeistert von dieser Idee des mobilen Waschcenters.

Allerdings hat er jetzt ein wenig Angst vor dem Junggessellenabschied der bestimmt irgendwann kommt.

Danach war dann noch ne Quadshow an der Westernstadt angesagt.

Da aber 7 Mann die !!! 36 Kurven noch mal wollen heißt es noch mal zurück nach Thüringen und ab über den Kyffhäuser ???. Bei einigen sehen anschließend die Gesichter so aus als wären die Backen an den Ohren festgenäht worden. Ist aber nur das Grinsen das wirklich sehr schwer wieder aus besagten Gesichtern zu kriegen ist. Kyffhäuser, Kyffhäuser, Kyffhäuser… Schade das man den Berg nicht kaufen oder adoptieren kann.

Wer wollte konnte, für eine kleine Spende, mit der Diversion noch ne Runde über den Kyff drehen.

Nach insgesamt 330 km sehen wir dass unser Wirt und der Grillmeister (Monchichi) schon wieder am Grill stehen und fleißig das Grillbüffet in Gang bringen.

Nach den ganzen Runden am Kyffhäuser gibt sich die Mopped-Legende Michi dann doch die Ehre und erklärt (nach dem Essen) den wissbegierigen Biker’n (auch denen die es nicht wissen wollen) in seiner unnachahmlichen Art und mit seiner zarten, elfengleichen Stimme wie es sich anfühlt mit einem technisch völlig veraltetem Motorrad den Kyff zu bezwingen:

„Die ersten Meter auf der Diversion knabbern an der Psyche. Mein Tourguide heute heißt Frank und ist erfahrener Kyffer (immerhin schon 3x hier gewesen) und fährt mit seiner 600er einen verdammt strammen Strich. Kalter Schweiß macht sich im Helm breit. Die Yamaha drückt monumental. Ich hole das Vorderrad runter und versuche irgendwie Frank’s Linie zu treffen (und mich nicht allzu oft zu verschalten). Nach kurzer Einrollzeit macht es Klick. Das Hirn ist vom Engelsklang aus dem Ansaugtrakt freigeblasen. An jedem Kurvenausgang Gas auf, es steigt und schiebt, Tränen der Freude – das hier ist der vielleicht geilste Berg des Abendlandes. Völlig Sinnbefreit. Der Rundrücken weicht einer entspannteren Haltung und aus verkrampften Angasen wird ein mega-schneller Surftrip (das freut auch den Orthopäden). Die Diversion wheelt selbst bei Geschwindigkeiten, bei denen die Limousinen der Handelsvertreter schon in die elektronische Drossel rennen. Bei 76PS am Kurvenausgang stellt sich die gleiche Frage wie beim Aufräumen des Kellers: Wohin mit dem ganzen Zeug? Das alles macht völlig vergessen das es hier um ein Motorrad aus dem letzten Jahrtausend handelt".

Der überwiegende Teil der Menge tobt und tosender Applaus, in dem die vereinzelten Spinner und Angeber Rufe scheinbar untergehen, brandet auf.

Später wird dann der Deutsche Sieg gegen die hoffnungslos unterlegenen Portugiesen gefeiert. Sind uns sehr schnell einig das man den kommenden Europameister gesehen hat und lassen beruhigt auch diesen Abend ausklingen. Trockene Straßen , Holland verloren, Bier schmeckt.

Was will man mehr, Finale ohoh …

Tag 4 (500km )

Endlich mal ein Jahr fast ohne Regen, obwohl auf der Rücktour steht ja noch das Sauerland an.
Gemütlich fährt die komplette Kurvenkumpelschar Richtung Heimat.

Nach der Mittagspause bei Mc Donalds und ein paar Schaltvorgänge später wird es dann tatsächlich nochmal kurz Dunkel, aber es bleibt trocken. Am Cafe Zündstoff am Edersee wir nochmal Kuchen gegessen und dann fahren wir noch eine schöne Tour durch’s Sauerland und bei Gironimo am Möhnesee verabschieden wir uns dann. Kurz vor dem möhnesee nebelte christian mit einem Burnout vor der Ampel nochmal einige KK´s ein und verschaffte uns damit einen würdigen Abschluss eines tollen Wochenendes.

Alle kommen mit einem Grinsen im Gesicht nach 500km pünktlich um 19:30 Uhr zu Hause an. Einige schaffen es sogar noch zum F1 Start zu Hause zu sein.

FAZIT:

=> In diesem Jahr ist der Alterdurchschnitt der KK´s so jung wie schon lange nicht mehr,
Uwe hat sogar als zweiter KK überhaupt den eigenen Nachwuchs mit dabei.

=> Holger ist leider mit dem Hausbau noch nicht fertig und hat die ganze schöne Tour
verpasst.

=> Da der mobile Motorenservice vor Ort also nicht gegeben war sind wir auch wieder
ohne Kawafahrer unterwegs gewesen.

=> Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Hessen und NRW. 5 Bundesländer in 4 Tagen !!!

Für einige heißt es jetzt Mopped Winterfest machen und auf Fronleichnam 2013 warten.
Es soll in den nördlichen Schwarzwald gehen.

Evtl. fahren ja dann wieder Kawa-Fahrer mit, sind jetzt schon 2 Touren in Folge ohne diese Spezies. Vielleicht haben die aber auch andere Sachen mit ihren Moppeds zu tun.

ZFG
Frank und TOM

unser Bericht der Tour 2012 ist online.
http://www.kurvenkumpel.de/Tourenbericht2012.htm

Eine kleine Auswahl an Bildern gibt es ebenfalls.
http://www.kurvenkumpel.de/MOPPEDTOUR12.htm

Mit freundlicher Genehmigung von Frank Nohlen

Autor:

Carmen Schuff aus Hamminkeln

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