Brenzlig? CDU-Fraktion verlangt Klarheit zur Situation bei Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr

Der Arbeitskreis Feuerwehr vor Ort: Ralf Radloff, Wolfgang Hoppe, Andrea Oehler, Katharina Timm, Michael Musbach und Ulrich Finke
  • Der Arbeitskreis Feuerwehr vor Ort: Ralf Radloff, Wolfgang Hoppe, Andrea Oehler, Katharina Timm, Michael Musbach und Ulrich Finke
  • hochgeladen von Daniela Spengler

Wie gut sind die Herner Feuerwehr und die Berufsfeuerwehr aufgestellt und können sie künftig noch ausreichend für Schutz und Rettung in unserer Stadt sorgen?

Diese Frage stellen sich die Mitglieder des Arbeitskreises Feuerwehr der CDU-Fraktion und haben deshalb einen Vorschlag für die Tagesordnung der nächsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 23. April 2013 auf den Weg gebracht.
„Nach Besuchen der beiden Feuerwachen in Herne und Wanne-Eickel und einiger Gerätehäuser der Freiwilligen Feuerwehr haben sich unsere Fragen gehäuft und ein ungutes Gefühl hinterlassen“, erklärt der Stadtverordnete Michael Musbach.
In der Vergangenheit musste die Herner Berufsfeuerwehr viele Streichungen bei der Bereitstellung von Haushaltmitteln verkraften und steht auch im Personalbereich und bei der Raumplanung vor großen Herausforderungen.

"Bei unseren Terminen vor Ort ist uns unter anderem aufgefallen, dass die Fahrzeuge scheinbar nicht mehr auf dem neusten Stand sind", nennt Michael Musbach nur eine von vielen offensichtlichen Baustellen. „Und auch die Umsetzung des 48-Stunden-Dienstplanes wird die Verantwortlichen vermutlich vor ebenso große Herausforderungen stellen, wie die Raumsituation bei den Feuerwachen und Gerätehäusern.“
Die CDU-Fraktion hofft auf eine umfangreiche Berichterstattung durch die Verwaltung und auf entsprechende Maßnahmen der Verantwortlichen, sollten sich die Befürchtungen der Kommunalpolitiker bestätigen.

Autor:

Daniela Spengler aus Herne

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