Öffentlicher Vortrag zur Demokratie im Ruhrgebiet am Donnerstag, 17. Juni
Universität Witten/Herdecke bietet Einblick in Arbeitsweise des Ruhrparlamentes

Am Donnerstag, 17. Juni, gibt der Sprecher des Ruhrparlamentes und Leiter der Regionaldirektion Regionalverband Ruhr einen Einblick in die Arbeitsweise des Ruhrparlamentes, einem deutschlandweit einzigartigen Forum regionaler Demokratie und Organisation.  | Foto: LK-Archiv
  • Am Donnerstag, 17. Juni, gibt der Sprecher des Ruhrparlamentes und Leiter der Regionaldirektion Regionalverband Ruhr einen Einblick in die Arbeitsweise des Ruhrparlamentes, einem deutschlandweit einzigartigen Forum regionaler Demokratie und Organisation.
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"Das Ruhrparlament ist ein Forum für alle Städte und Kreise der Region und die einzige demokratisch legitimierte regionale Klammer der Metropole Ruhr. Ein deutschlandweit besonderer Modus demokratischer Partizipation und Organisation.", heißt es in der Ankündigung der private n Universität Witten/Herdecke.

Am Donnerstag, 17. Juni, gibt der Sprecher des Ruhrparlamentes und Leiter der Regionaldirektion Regionalverband Ruhr, Thorsten Kröger, einen Einblick in die Arbeitsweise des Ruhrparlamentes, einem deutschlandweit einzigartigen Forum regionaler Demokratie und Organisation. Die Teilnahme ist kostenlos und für alle Interessierten ohne Anmeldung offen.

Vortragsreihe „Projekt Demokratie“

Die Vortragsreihe „Projekt Demokratie“ organisiert das Studium fundamentale an der Universität Witten/Herdecke. Die Reihe beschäftigt sich aus verschiedenen Perspektiven mit demokratischen Herausforderungen von Gegenwart und Zukunft.
Gemeinsam mit Experten aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft diskutieren die Teilnehmer Fragen der Bürgerbeteiligung, der Führung von Unternehmen oder der Arbeitsweise von Parlamenten.

Digitaler Vortrag über Zoom: zoom.us/j/94316003845


Universität Witten/Herdecke:


Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 2.700 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung. Mehr Infos: www.uni-wh.de

Autor:

Lokalkompass Herne aus Herne

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